taz.de -- Alois Rainer Landwirtschaftsminister
Auf Agrarexporte zu setzen, ist falsch – besser wäre es, sich um das Tierwohl zu kümmern.
Deutschland solle mehr Lebensmittel exportieren, sagt Agrarminister Rainer. Die staatliche Kennzeichnung der Tierhaltungsform verzögert sich erneut.
Die Tierhaltung wirke sich zwar auf das Klima aus, sagt CSU-Bundesminister Rainer. Aber weniger tierische Nahrungsmittel müssten die Leute dennoch nicht essen.
Die Regierung will offenbar rechtswidrig auf zig Millionen Euro Umsatzsteuer von Landwirten verzichten. Der Rechnungshof warnt vor einer EU-Klage.
Bauern dürfen Saisonkräfte künftig 90 Tage ohne Sozialversicherung beschäftigen. Und der Agrardiesel für Trecker wird wieder stärker subventioniert.
Ein Beirat des Agrarministeriums kritisiert, dass Alois Rainer ein Programm zur Reduktion von Ackergiften beendet. Das Gegenteil sei nötig.
Angeblich soll es vor allem um alkoholfreie Optionen gehen, doch die beauftragte Agentur sieht das anders. Kritiker sprechen von Suchtförderung.
Der Bund übernimmt 2025 Behandlungskosten für erkrankte Bauern als Zuschuss zur Unfallversicherung. Grüne fordern, dass sich Chemieindustrie beteiligt.
Alois Rainer lässt die von der Ampel eingeführten Subventionen für tierfreundlichere Ställe auslaufen. Für Treckerdiesel hat der Bund aber Geld.
Klimaschutz habe nichts mit dem Verzehr von Schnitzeln oder Würsten zu tun, behauptet Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer. Wissenschaftler sagen das Gegenteil.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Alois „Allesfresser“ Rainer, Bundeslandwirtschaftsminister mit Metzger-Hintergrund.
Die Bundestierschutzbeauftragte Ariane Kari verstand ihren Auftrag darin, „Tieren eine Stimme“ zu geben. Nun endet ihr Vertrag – gegen ihren Willen.
Der Bauernverband will Ausnahmen vom Mindestlohn bei Erntehelfern. Agrarminister Rainer ist offen dafür, eine interne Prüfung ergibt etwas anderes.
CSU-Politiker Rainer, der „Sprechautomat des Bauernverbands“, sabotiert Klima und Arbeiter. Er will Umweltschutz- sowie Mindestlohn-Regeln aufweichen.
Landwirtschaftsminister Rainer übernimmt wichtige Positionen der einflussreichen Agrarlobby. Den Preis könnten Umwelt und Arbeiter zahlen.
Die Bundesregierung plant: Bauern sollen nicht mehr errechnen müssen, wie viel Stickstoff und Phosphor sie in die Umwelt abgeben.
Trockenstress, Erderhitzung, Insekten – das alles setzt dem Bestand zu. Denn die Anpassung an die neuen Anforderungen ist gar nicht so einfach.
Lebenslänglich Bayer: Schon als Bub war der neue Landwirtschaftsminister Alois Rainer ein Beinhauer vor dem Herrn und liebte warmes Schweineblut.
Umweltschützer kritisieren den CSU-Politiker Alois Rainer: Selbst der Bauernverband habe einer leichten Erhöhung der Mehrwertsteuer zugestimmt.