taz.de -- Mascha Schilinski
Die 78. Filmfestspiele von Cannes enden mit der Goldenen Palme für den iranischen Regisseur Jafar Panahi. Er gewinnt den Preis verdient zum ersten Mal.
Der iranische Regisseur erhält die größte Auszeichnung für „Ein einfacher Unfall“. Die Berliner Regisseurin Mascha Schilinski bekommt den Preis der Jury.
Die deutsche Regisseurin Mascha Schilinski überrascht mit „In die Sonne schauen“. Sergei Loznitsa rechnet in „Zwei Staatsanwälte“ mit Stalinismus ab.
Mascha Schilinski ist als einzige deutsche Regisseurin mit „In die Sonne schauen“ im Hauptwettbewerb der Filmfestspiele in Cannes nominiert.