taz.de -- Kolumne Eastsplaining
Eine Stadtführung landet in einem Museum in der südlichen Ukraine. "Wir haben die Exponate gut vor Luftangriffen versteckt", sagt die Angestellte.
Die Republik Sacha, genannt Jakutien, im Osten der Russischen Föderation kennen nur wenige. Ein Filmfestival hilft, die ferne Kultur vorzustellen.
Die Menschen in der Ukraine können entweder beim Sterben zusehen oder eingreifen, um Leben zu retten. Warum Sofapazifismus ihnen nicht hilft.
Das Museum der Schriftstellerin Olha Kobyljanska in Czernowitz war früher ihr Wohnhaus. Die vielsprachige Autorin wählte bewusst das Ukrainische.
Ein Abend mit Musikerinnen aus Belarus in Berlin-Friedrichshain. In ihrem Heimatland verschwinden Blogger, Punks, Antifas und Anarchos im Knast.
Das französische Präsidentenpaar streitet in der Öffentlichkeit. Für russische Herzblatt-Experten ist klar: Nur Alphamännchen Putin kann uns retten.
„Little Odessa“ lautet der Beiname eines Stadtteils im Süden von Brooklyn auf Coney Island. Unsere Kolumnistin begibt sich auf einen Ortsbesuch.
Dreißig Jahre lang erschien die jiddische Zeitschrift Sovetish heymland. Dann zerfiel die Sowjetunion, die meisten Jiddisch-sprachigen emigirierten.
Nach über zehn Jahren russischer Aggression in der Ukraine hält sich ein harter Kern von „Westsplainern“. Unsere Kolumnistin setzt dem etwas entgegen.