taz.de -- Kolumne Sportsfroindin

Rückkehr zum Kickbox-Training: Ein bisschen bosshafter fühlen

Dieses Gefühl, sich auf die Stärke seines Körpers zu verlassen, ist rauschhaft. Der Weg dahin ist hart und mit Stolperfallen versehen.

Dancehall tanzen: Bis zum kollektiven Rausch

Es wird höchste Zeit, dass ich das Tanzen offiziell zu meinem Sport erkläre. Aber darf ich Dancehall? Es war jedenfalls zum Vergessen schön.

Besuch im Fitnessstudio: In der Tretmühle der Selbstoptimierung

Für mich ist das Fitnessstudio kein Ort der Entspannung, sondern der verlängerte Arm der Arbeit. Aber ich gebe dem Studio noch mal eine Chance.

Probetraining beim Touch Rugby: Berührt und abgeschlagen

Ein queeres Berliner Team macht mir den Einstieg ins Touch Rugby leicht. Hier sind alle willkommen, unabhängig von Geschlecht oder Körperbau.

Fitness durch Spinning: Treten, ohne vom Fleck zu kommen

So richtig glücklich wird unsere Autorin nicht an den Pedalen. Auch die billigen Motivationssprüche des Trainers helfen da nicht weiter.

Neue Liebe zum Inlineskaten: Call me Blade-Queen

Unsere Autorin hat nochmal die alten Rollerblades rausgeholt. Erst ist das öde, aber dann regelt der „Roller Skating Disco Mix“ alles.

Ein Versuch in Tuchakrobatik: Ein Sack Erde in eleganter L-Form

Unsere Autorin ist auf der Suche nach der geeigneten Sportart. Dieses Mal hat es sie sich an ganz viel Stoff rangemacht.

Padel für Anfänger: Einmal Raubkatze sein

Padel ist wie das Airbnb unter den Sportarten: etwas zu fancy, etwas zu teuer, aber man fühlt sich sofort so, als hätte man sein Leben im Griff.

Neu an der Dartscheibe: An der Wurftechnik pfeilen – womöglich auch mit Futschis

Stinkende Eckkneipen sind schon mal ein guter Ort für Sport. Neben dem Lifestyle spricht aber vieles mehr für Darts. Die Karriere kann beginnen.

Hass auf Sport: Du musst gar nichts

Unsere Autorin hat schon alle möglichen Sportarten gemacht, aber mittlerweile hasst sie Sport. Jetzt will sie wieder wollen statt müssen.