taz.de -- Fact-Checking
Automatisierte Nachrichtenseiten erfinden die Beziehung einer Journalistin zu einem Rapper. Und zeigen, wie gefährlich KI für den Journalismus ist.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Mara, 7 Jahre alt.
Die Regierung spricht von „mafiösen Strukturen“, die „Bild“-Zeitung von einem Anstieg beim „bandenmäßigen Bürgergeldbetrug“. Dabei ist die Datenlage dünn.
Die Zahl der Übergewichtigen nimmt weltweit zu. Gründe dafür sind der moderne Lebensstil und fehlende politische Gegenmaßnahmen. Fünf Länderbeispiele.
Soziale Medien sind in Lateinamerika im Alltag praktisch unverzichtbar. Viele betrachten sie deshalb unbeschwert – trotz Desinformation.
Er wolle zu den Wurzeln zurückkehren, begründet der Meta-Chef den scharfen Rechtsdreh auf seinen Plattformen. Warum das nicht einmal gelogen ist.
Facebook, Instagram & Co werden künftig mit noch mehr Hass und Desinformationen geflutet werden. Das darf sich die EU nicht gefallen lassen.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta knickt vor Donald Trump ein. Ob Faktenprüfung auf den Plattformen nur in den USA wegfallen sollen, ist unklar.
Mit dem perfiden Anschlag auf „Charlie Hebdo“ fing 2015 eine islamistische Angriffsserie in Frankreich an. Was am 7. Januar geschah, wie es weiterging.
Das Journalist*innen-Netzwerk Weltreporter wird 20. Der Einsatz gegen Falschmeldungen wird immer wichtiger, aber auch der Perspektivwechsel.
Wann rentieren sich Wärmepumpen und Solaranlagen? Ein Papier des Energiekonzerns Eon zu Öko-Heizungen und Photovoltaik bleibt inhaltlich dünn.
Fakten gehen nicht so leicht viral, die Framings und Verdrehungen von AfD und Co hingegen schon. Es ist Zeit für ein Umdenken.
Journalistische Faktenchecks wollen Tatsachen schaffen. Doch zwei Beispiele zeigen, dass sie politische Konflikte nicht so einfach entschärfen können.
Aktivisten klagen die Firma beim „Monsanto-Tribunal“ wegen Verbrechen gegen die Umwelt an. Nicht alle Vorwürfe sind gut belegt.