taz.de -- Kolumne All Pain, No Gain
Eine rassistische Anekdote aus einer Berliner Dartsliga. Verletzend an der Geschichte ist vor allem das Schweigen der Anderen.
Unser Autor fragt sich, was ihn wohl antreibt, wenn er direkt nach einer Operation den Drang verspürt, Sport zu treiben. Eine Selbstreflexion.
Unser Autor wollte einmal ohne Verletzungsgefahr Sport treiben. Doch zunächst muss er da an den Türstehern vorbei.
Unser Autor will bei diesem Wetter weder kicken noch joggen. Aber zum Tavla aka Backgammon reicht es noch. Fast jedenfalls.
Wenn in der Berliner Dartsliga Türken und Kurden mitmachen, kann es in einer Gastwirtschaft schon mal ungemütlich werden.
Beim Tennisturnier in Paris kämpft sich der verletzte Arthur Fils begeisternd zum Sieg. Das Turnier muss der Franzose trotzdem verlassen.
Unser Autor verletzt sich beim Basketball beim Zusammenprall mit einem Freund. Das ist fast schön, denn beim Kumpel weiß man, es war keine Absicht.
Die politische Lage in der Türkei färbt auf den Sport ab. Weder Teams noch Fans können im türkischen Fußball noch an faire Spiele glauben.
Bei Verletzungen kommen erst die Arztbesuche, Untersuchungen und Physiotherapie. Wenn nichts mehr geht, beginnen endlich die Ferien im Dreibettzimmer.
Der aufgeblähte Spielkalender erhöht die Zahl der verletzten Fußballprofis. Ihre Rückkehr ist kompliziert. Und auch andere Faktoren interessant.
Krass dicke Knie, verknackte Knöchel, gebrochene Handgelenke und vieles mehr. Na und? Verletzungen gehören einfach zum Sport dazu. Weiter geht's!