taz.de -- Pompeji
Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin.
Eine neue Studie zeigt, dass Goldschmuck und Carearbeit schon beim Ausbruch des Vesuv vor fast 2000 Jahren genderneutral waren. Was lernen wir daraus?
Eine Doku auf Arte ist bei Entdeckungen in Pompeji ganz nah dran. Die Archäolog:innen sind hochspezialisiert – und werden immer wieder überrascht.
Der Fotograf H. G. Esch dokumentiert die Architektur von heute – eigentlich. Ein Fotoband zeigt nun seinen Blick auf die römische Antike.
Gabriel Zuchtriegel leitet die archäologische Stätte von Pompeji. Er zeigt neben den Villen der Reichen auch die Behausungen der Armen.
Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
Neues vom Fuß des Vesuv: Archäolog*innen haben ein Zimmer entdeckt, in der Sklav*innen schliefen. Es diente auch als Abstellkammer.
Die Entdeckung einer antiken Snackbar fasziniert: Die Menschen waren schon immer hungrig und vergnügten sich genau wie wir.
Der antiken Stadt Pompeji, die auferstand aus Asche und Bimsstein, droht längst neuer Verfall – aber ihr Ruhm floriert. Eine Hamburger Ausstellung zeigt nun aber vor allem schöne Bilder