taz.de -- Digital Services Act
Die EU verhängt eine Geldbuße gegen die Social-Media-Plattform X. Die Summe ist überschaubar – doch das darf nicht täuschen. Denn es geht um mehr.
Google und Apple sowie Snapchat und YouTube nehmen den Kinder- und Jugendschutz nicht ernst, kritisiert die EU - und wird nun aktiv.
Viele Kund:innen wollen Umwelt und Klima schonen, sagt eine Untersuchung des Umweltbundesamtes. Doch im Netz geht das Thema Nachhaltigkeit unter.
Eine Initiative zeigt, wie die EU digital auf eigenen Beinen stehen könnte – und bekommt Hilfe von Trump. Treibt er Europa in die Unabhängigkeit?
US-Tech-Konzerne könnten Mitspracherechte bekommen bei der Umsetzung der Regeln, die ihre Marktmacht begrenzen sollen. Das ist verrückt – und extrem gefährlich.
EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen will harte Maßnahmen gegen Unternehmen wie Apple, Meta und Elon Musks Online-Plattform X angehen.
Die EU-Kommission geht weiter gegen X vor. Damit zeigt sie, dass sie nicht vor Tech-Konzernen einknickt. Die scharen sich aktuell um Trump.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta knickt vor Donald Trump ein. Ob Faktenprüfung auf den Plattformen nur in den USA wegfallen sollen, ist unklar.
Mehr als 70 NGOs haben ein Manifest verfasst, das eine bessere Regulierung von Big Tech fordert. Es kritisiert die wachsende Macht der Konzerne.
Die Telegram-Devise lautet: keine Moderation, keine Regeln. Nun wird gegen den Chef ermittelt. Wird es auch für andere Plattformbetreiber ungemütlich?
Apple verlangt ab November ein Drittel der Einnahmen von Patreon-Nutzer*innen bei Zahlungen über die iPhone-App. Doch es regt sich Widerstand.
Twitter verwandelte er erst in X, dann in ein Shithole. Öffentlich stachelt er zum „Bürgerkrieg“ auf. Wie Elon Musk König der Cyberhetze wurde.
Die USA drohen mit einem Verbot, ein EU-Kommissar vergleicht die App mit dem Suchtpotenzial von Zigaretten. Wird es eng für die populäre Plattform?
Die EU-Kommission sorgt sich um die anstehenden Wahlen. Mit Leitlinien für die großen Player wie Youtube und Tiktok will sie gegensteuern.
Die EU-Kommission prüft, ob Apple, Meta und Alphabet ihre digitale Marktmacht missbrauchen. Sie könnten gegen eine neue EU-Regel verstoßen.
In diesen Wochen werden die beiden EU-Plattformgesetze wirksam – oft zugunsten von Nutzer:innen. Was sich ändert und was das im Detail bedeutet.
Google, Meta und Co. sollen schärfer gegen illegale Inhalte vorgehen und transparenter arbeiten. Was das heißt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die EU-Kommission will mit einem Institut untersuchen, wie die großen IT-Konzerne technisch arbeiten. Das ist eine wichtige Grundlage für Regulierung.
Die EU will die Macht der Internetgiganten gegenüber der Konkurrenz und den Verbrauchern regulieren. Dafür hat sie neue Gesetze beschlossen.
Brüssel hat sich auf ein Gesetz für Onlineplattformen geeinigt. Es bringt mehr Schutz für User – doch an der Ausbeutung der Daten ändert es wenig.