taz.de -- Han Kang
Mit Kim Hyesoons „Autobiografie des Todes“ geht der Internationale Literaturpreis erstmals an ein Lyrikwerk. Inspiriert hat die Autorin ein Schiffsunglück.
Han Kang beleuchtet in „Unmöglicher Abschied“ ein verdrängtes Kapitel koreanischer Geschichte. Im Zentrum des Romans steht eine Frauenfreundschaft.
Der diesjährige Literaturnobelpreis geht an die Südkoreanerin Han Kang. Ihren oft feministischen Geschichten haftet stets etwas Düsteres an.
Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang. Sie überzeugt mit poetischer Prosa.
„Die Vegetarierin“ machte Han Kang berühmt. Ihr Roman „Menschenwerk“ von 2017 führt in die jüngere Geschichte Südkoreas.
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an die Südkoreanerin Han Kang. Das hat das Nobelpreiskomitee in Stockholm am Donnerstag verkündet.