taz.de -- T.C. Boyle
Nicht jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Das erlebt der Autor T. C. Boyle in den USA jeden Tag und betet um den Segen eines Regimewechsels.
Der US-amerikanische Romanautor T.C. Boyle lebt in einem historischen Holzhaus nahe L.A. Wie blickt er auf die Flächenbrände an der Westküste?
Bis zur US-Wahl hat die taz den Autor T. C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland befragt. Jetzt heißt es Abschied nehmen.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Diesmal geht es um richtig und falsch.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T. C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um den Bogeyman.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um Linksradikale.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T. C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Diesmal geht es um große Literatur.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um das Auswandern.
Das Deutsche Theater bringt T. C. Boyles Roman „Blue Skies“ auf die Bühne. Es ist ein Stück zwischen Klimakrise und Ehedämmerung.
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T.C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Dieses Mal geht es um das Waffenrecht.
T. C. Boyle gilt als einer der wichtigsten Autoren der USA. Ein Gespräch über Faschismus, die Arbeiterklasse und Hoffnung wider alle Hoffnung.
„Frauen an die Macht!“, lautet eine historische Parole. „Quare, quare, quare“, fragten da schon die alten Römer und T.C. Boyle hat die Antwort.
Was sollen die Menschen auch tun? In T.C. Boyles Gesellschaftssatire „Blue Skies“ ist der Ausnahmezustand zum neuen Normal geworden.
Neue Romane und Filme beleuchten einen Kulturwandel im Verhältnis von Mensch und Tier. Dazu gehören Werke von T. C. Boyle und Craig Foster.
Haben Affen Humor? Das ergründet T. C. Boyle, der kalifornische König der klugen Unterhaltung, in seinem neuen Roman „Sprich mit mir“.
In China kamen wohl die ersten gentechnisch veränderten Babys auf die Welt. Der Schriftsteller T. C. Boyle findet: Wir sollten besser nicht Gott spielen.
Der US-Schriftsteller T. C. Boyle braucht eine Routine, um seine Romane zu schreiben. Ein Gespräch über Trump, Schlafdisziplin und das Verschwinden des Menschen.
Das Schreiben hat ihn gerettet. Er ist süchtig danach. Der Künstler T. C. Boyle ist Menschenfreund und Einsiedler, Patriot und Querulant.
Der US-amerikanische Schriftsteller T.C. Boyle erklärt, weshalb sich das vermeintliche Paradies schnell als Privathölle entpuppen kann.
T. C. Boyle ist für seine literarische Liebe zu Umweltaktivisten, Marihuana und Hippies berühmt geworden. Wenn er die Bühne betritt, ist der Jubel groß.