taz.de -- Claudia Sheinbaum
Ein Mann begrapschte Präsidentin Claudia Sheinbaum in Mexiko-Stadt. Die Bilder gingen viral. Erst nach einigem Zögern hat sie ihn nun angezeigt.
Israel-Bokyott-Aufrufe und „Gringos raus“-Plakate: In Mexiko-Stadt nimmt der Protest gegen die Gentrifizierung beliebter Viertel bedenkliche Formen an.
Auf Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum ruhen große Hoffnungen, besonders beim Thema Umweltschutz. Ein Vorzeigeprojekt bewirkt auch das Gegenteil.
Es gibt eine vorläufige Einigung der USA mit Mexiko. Donald Trump setzt die gerade erst verhängten Strafzölle für Verhandlungen für einen Monat aus.
Die Justizreform des scheidenden mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador wurde trotz der Erstürmung des Senats verabschiedet.
Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem Meskal.
Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum verspricht Frieden und ein wohlhabendes Land. Die Morde und das Verschwindenlassen erwähnt sie nicht.
Mexikos neue Präsidentin wird die linke Politik ihres Vorgängers fortsetzen. Gleichzeitig muss sie gegen die Geister ankämpfen, die er in die Welt gesetzt hat.
Claudia Sheinbaum schrieb über Klimawandel, CO2 und Windenergie. Nun dürfte sie als erste Frau Präsidentin von Mexiko werden.
Erstmals wird in Mexiko wohl eine Frau Präsidentin. Nachwahlbefragungen sehen die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt klar vorn.