taz.de -- Jenny Erpenbeck

Schriftstellerin Jenny Erpenbeck: Akute Ostalgie

Die ostdeutsche Schriftstellerin Jenny Erpenbeck zeichnet beim Festival „Literatur Jetzt!“ in Dresden die eigene Familiengeschichte und die DDR weich.

Jenny Erpenbeck und die USA: Ein ganz besonderes Vergnügen

Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.

Auszeichnung für Autorin Jenny Erpenbeck: Ihren Figuren so nah

Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.

Roman „Kairos“ von Jenny Erpenbeck: Nachhaltige Blindheit

Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert.

Deutscher Buchpreis: Sechs Finalisten stehen fest

Von 20 auf sechs: Die Anwärter auf den Deutschen Buchpreis sind nun bekannt. Darunter befinden sich Jenny Erpenbeck, Ulrich Peltzer und Rolf Lappert.

Roman über Flüchtlingsbiografien: Der gute Richard

In „Gehen, ging, gegangen“ will ein deutscher Rentner mehr über Flüchtlinge wissen. Nach und nach wird er vom Beobachter zum Unterstützer.

Ein Buch zum Sterben: Überleben in der Möglichkeitsform

Neuer Erfahrunshorizont: Jenny Erpenbeck begleitet in „Aller Tage Abend“ eine Frau durch fünf mögliche Todesschicksale. Aber nicht in epischer Prosa.

Jenny Erpenbecks Roman "Heimsuchung": Zwischen Streben und Ausgeliefertsein

Jenny Erpenbeck ist die Favoritin für den Preis der Leipziger Buchmesse. Ihr Roman "Heimsuchung" erzählt die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts anhand eines Ferienhauses.