taz.de -- Kolumne Vorschlaghammer
Es gibt Fragen für Anfänger und Fragen für Fortgeschrittene. Dank ihrer Mutter ist unsere Autorin Profi. Fragen gibt ihr Vertrauen in ihre Mitmenschen.
In Lissabon verzweifelte einst ein Paartanzlehrer an unserer Kolumnistin. Beim Tanzen zur Bewegungssprache Gaga hingegen fühlt sie sich frei.
Wer öfter etwas ausprobiert, trainiert seine Akzeptanz. Das gilt auch fürs Essen.
Unsere Kolumnistin wird im Schrebergarten von einer Mückenplage überfallen, ihr Vater weiß Rat. Aber muss man die Insekten wirklich grillen?
Mittelalte Männer auf Mountainbikes nerven unsere Autorin im Urlaub. Vielleicht helfen kleine Spitzen im Alltag als feministischer Gegenschlag.
Für einen Triathlon wollte unsere Kolumnistin kraulen lernen. Bislang schluckt sie vor allem Wasser und fragt sich: Muss man wirklich alles können?
Fruchtbarkeit bei Frauen hat ein Ablaufdatum. Aber lohnt es sich, sie deshalb zu testen oder löst das nur Panik aus?
Zungentattoo, Krawatte, Kindermütze: Unsere Kolumnistin wirft nicht gerne weg, auf Minimalismus hat sie keine Lust. Jetzt übt sie das Wegwerfen.
Als Radfahrerin hat man es nicht leicht. Von allen Seiten wird man angehupt und angepöbelt. Wie geht das, die Wut in etwas Produktives umwandeln?
Männer machen plötzlich beim Putzen mit, wenn man mit Bohreraufsatz schrubben kann. Ein Selbstversuch mit viel Drehmoment.
Als Baby schreien wir bei jedem Bedürfnis, als Erwachsene schlucken wir viel herunter. Gerade ist ein guter Moment, wieder mit dem Schreien anzufangen.
Rational betrachtet ist Silvester ein Tag wie jeder andere. Aber wie kann das sein, wenn die Luft golden ist und etwas Neues beginnt?
Unsere Kolumnistin erkundet mit ihrem Rennrad die bergige Landschaft Mallorcas. Bis ihre Oberschenkel brennen und sie sich fragt: Wofür? Warum? Wieso?
Hilft Schlagfertigkeit wirklich in unangenehmen Situationen? Eine Spurensuche zwischen Instantsuppe und sabbernden Bulldoggen.
Mit Nazis reden? Damit ist jetzt Schluss. Um sich auf die nächste Begegnung mit Nazis vorzubereiten, geht unsere Kolumnistin zum Boxtraining.
Unsere Kolumnistin erhält von einer Freundin den Tipp, nur so viel Wasser zu kochen, wie nötig ist. Jetzt spart sie Geld und Energie.
Wenn man sich freut, soll man den Zeigefinger hochstrecken und laut „Delight“ rufen. Ist das Quatsch oder hilfreich?
Die Freunde unserer Kolumnistin kleben sich den Mund zu, um besser zu schlafen. Ist da was dran? Und warum beeinflussen uns unsere Freunde so sehr?
Ernährungstipps sind was für Selbstoptimierer. Aber 20 bis 30 Gemüsesorten pro Woche essen? Da kickt dann doch der Ehrgeiz.
Sogar Ameisen, die eigentlich immer mit zu viel Gepäck umhereilen, können nichts tun. Nur ich nicht. Wie chillt man also richtig?