taz.de -- Mittelmeer-Dossier
Türkises Meer, springende Delfine: Der französische Nationalpark Port Cros ist paradiesisch. Doch der Lebensraum wird gestört – auch vom Militär.
Er frisst so ziemlich alles, was ihm vor die Kiemen kommt. Das macht den stacheligen Eindringling zum Problem für das Mittelmeer.
Bis 2030 wollen EU und UN deutlich mehr neue Schutzgebiete im Meer ausweisen. Doch in der schon bestehenden Zone Pelagos zeigen sich die Probleme.
Klimaschützer*innen warnen vor der fortschreitenden Versauerung der Ozeane. Der pH-Wert der Meere beeinflusst die Artenvielfalt.
Das Mittelmeer leidet unter Hitzestress – mit fatalen Folgen für Tiere und Pflanzen. Wie kann die Natur dem Klimawandel widerstehen?
Ständig fließen Chemikalien ins Abwasser – und von dort aus auch ins Meer. Wie stark das Mittelmeer betroffen ist und welche Lösungen es gibt.
Die Fischbestände im Mittelmeer leiden und die marinen Ökosysteme leiden auch. Von einem gesunden Meer profitieren jedoch nicht nur seine Bewohner.
Wale wandern tausende Kilometer – auch im Mittelmeer. Dort bedroht der Mensch ihre Zugrouten – durch Fischerei, Industrie, Schifffahrt oder Militär.
Das Pelagos-Gebiet ist die größte Schutzzone im Mittelmeer. Und dennoch: Die Situation für die Wale hier ist dramatisch schlecht. Wie kann das sein?
Wie wir eine Woche auf einem polynesischen Katamaran auf dem Mittelmeer recherchierten – und dabei viele unerwartete Geschichten auftauchten.