taz.de -- Künstlerische Forschung

Münchner Fotografieschau über Haiti: Den Exotismus überblenden

Die Fotografin Leonore Mau bereiste in den 1970ern Haiti. Das Kunstkollektiv U5 nimmt in ihrer kritischen Ausstellung im Münchner Lenbachhaus auf ihre Arbeit bezug.

Natur, Kunst und Technik verbinden: Es tropft vor sich hin

Kann eine KI bei der Renaturierung helfen? Im E-Werk Luckenwalde denken Künstler:innen nach über das Verhältnis von Mensch, Natur und Technologie.

Ausstellung im Berliner Spreepark: Der Pollen ist politisch

Tagträumen bis zum Untergang: In der Ausstellung „Doom Snoozers“ sind Menschen nicht mehr die mächtigste Spezies. Aber wer dann?

Projekt „Kunst als ökologische Praxis“: Gemeinsam durch die Welten

Der schleswig-holsteinische Kunstort M.1 in Hohenlockstedt ruft im Zuge des Projekts „Kunst als ökologische Praxis“ zu partizipativen Workshop auf.

Die Kunst der Woche: Fermentiertes Wissen

Malerische Forschung in der Werkstattgalerie, Ökologien der Resilienz bei Under The Mango Tree und forschendes Färben im Art Laboratory Berlin.

Ausstellung im Brandenburg Museum: Funken für das Reich im kolonialen Äther

In Nauen bündelten sich die Funkverbindungen zum kolonialen Afrika. Eine Ausstellung rückt nun die koloniale Vergangenheit künstlerisch ins Zentrum.

„Neues Fleisch“ im Deutschen Theater: Gefährlicher Hunger nach Nähe

Mit seiner Virtual-Reality-Produktion lädt Theatermacher Arne Vogelgesang Besucher*innen in ein psychologisches Labor zum Thema Kannibalismus.

Die Kunst der Woche: Berliner Zeitvergleich

Renate von Mangoldt fotografiert durch Zeitschichten. Die Mitkunstzentrale verschiebt Grenzen zwischen Möbeln und Skulptur und zieht die Natur zu Rate.

Die Kunst der Woche: Hagebuttentee und eingekochte Äpfel

Pegasus Product fühlen sich bei Georg Nothelfer in Vögel ein. Silke Schatz spürt bei Meyer Riegger einem verschwindenden Dorf nach.