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Jay Graber will das Internet retten. Als Chefin von Bluesky verspricht sie ein Social Media ohne Milliardäre und Trolle. Kann diese Utopie bestehen?
Weniger Tracking, Open-Source und sicherer: Die großen sozialen Netzwerke sind nicht alternativlos. Ein Blick auf besonders spannende Alternativen.
Social-Media-Plattformen haben einen schlechten Ruf. Ginge es nicht auch besser? Und wenn ja, wie? Die Digitalexpertin Leena Simon hat Antworten.
Die Harmonie auf dem Ersatz-Twitter Bluesky verzerrt den Blick auf die Realität. Das beweisen die polarisierten Online-Reaktionen auf Habecks Besuch bei Caren Miosga.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump kehren immer mehr Nutzer der Social-Media-Plattform X den Rücken. Davon profitiert der Konkurrent Bluesky.
Der Wert der Social-Media-Plattform X hat sich laut Medienberichten halbiert – seit Musk sie besitzt. Der Grund: das Gehabe des Besitzers.
Immer mehr wechseln von X zu Bluesky. Die Plattform ist umstritten. Unter richtigen Bedingungen kann sie ein wichtiges demokratisches Instrument werden.
Viele Twitter-Nutzer:innen wechseln zur neuen Plattform Bluesky. Dort geht es bisher deutlich gesitteter zu. Trotzdem braucht es kritische Distanz.
Während sich Musks Twitter selbst abschafft, gehen andere Wettbewerbsteilnehmer an den Start. Threads ist eine ernstzunehmende Konkurrenz.