taz.de -- Kolumne Unten

Sportkritik und Fußball-WM: Freiheit, die von der Fifa kommt

Die WM in Australien und Neuseeland hat gezeigt, wie gerne sich der Fußballweltverband als progressive NGO inszeniert. Indigene waren oft ein Accessoire.

Fußballfieber in Australien: Wie der Ball ans Ende der Kugel kam

Wer denkt, Fußball finde nur auf dem Feld statt, liegt falsch. Krankheitsbedingt hat unsere Autorin außerhalb der Stadien das Turnier ganz neu erlebt.

Spanien vor dem Endspiel: Heikle Situation um Las 15

Gibt der aktuelle WM-Erfolg Spaniens Trainer und Verband recht? Verstummt die Kritik an den spanischen Verantwortlichen? Alles ist möglich.

WM im Cathy Freeman Park in Sydney: Schallmauer durchbrochen

Cathy Freeman war die erste Aboriginal Person, die Gold bei den Commonwealth Games gewann. Auch auf ihren Schultern steht das australische Fußballteam.

Australische Fußballbegeisterung: Euphoriewellen und Toilettengänge

In Australien wächst die Begeisterung an den eigenen Fußballerinnen, die nun ins Halbfinale einziehen. Das lässt sich an erstaunlichen Statistiken ablesen.

Fan-Unterstützung bei der WM: Kolumbianisches Heimspiel

Die Fans aus der kolumbianischen Diaspora in Australien sorgen in den WM-Stadien für mächtig Stimmung. Das macht auch Eindruck auf die Gastgeber.

Eurozentrismus-Vorwürfe bei Fußball-WM: Von wegen Außenseiter

Südafrikas Trainerin Ellis spart nicht mit Kritik: Der Blick auf afrikanische Fußballteams sei voller Vorurteile. Auch die Fifa kriegt ihr Fett weg.

Trauerarbeit mit dem DFB-Team: Die Leere nach dem Aus

Nach dem frühzeitigen WM-Ausscheiden der Deutschen in Brisbane ist die Stimmung danach auch rund um das Stadion gespenstisch.

Fototermin mit Koala: Flauschige Begegnung

Ein Australienbesuch, ohne einen Koala gesehen zu haben, ist möglich, aber nicht erstrebenswert. Und zu lernen gibt es dabei einiges.

Kurzbesuch im WM-Quartier: Tolles Kaff

Das deutsche Team ist nahe Sydney in Wyong kaserniert. Auf Dauer mag es ein öder Ort sein, die Atmosphäre aber ist von ganz besonderer Art.