taz.de -- Disney+
„Swiped“ erzählt vom Aufstieg, Fall und Comeback der (Co-)Gründerin von Tinder und Bumble. Es ist ein Zeugnis toxischer Maskulinität im Dating.
Jimmy Kimmel darf seine Late-Night-Show behalten. Seine Rückkehr ist ein Hoffnungsschimmer, doch die Macht über die Ausstrahlungen haben andere.
Esi Edugyans Erfolgsroman „Washington Black“ gibt es jetzt als achtteilige Miniserie auf Disney+. Das Ergebnis ist enttäuschend und holprig.
Streaming-Dienste verdienen in Deutschland viel Geld. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer will, dass die Plattformen hierzulande investieren.
Die wahre Geschichte um den ersten schwarzen DDR-Polizisten wurde von ARD und ZDF abgelehnt. Erst nach dem Erfolg von Disney traut sich der MDR ran.
Mit tollem Hauptdarsteller blickt die Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ auf die Zeit, bevor der Designer ergraute. Neue Erkenntnisse gibt es aber kaum.
„Iwájú“ ist eine Science-Fiction-Serie über die nigerianische Stadt Lagos. Wichtig war den Macher*innen, ein authentisches Nigeria abzubilden.
Die Hamburger Regisseurin Katrin Gebbe wurde mit ihrem Debütfilm „Tore tanzt“ gleich nach Cannes eingeladen. Mittlerweile dreht sie für Netflix und Disney.
Die Serie „Deutsches Haus“ thematisiert die Frankfurter Auschwitz-Prozesse. Doch sie gerät dabei leider in den Strudel deutscher „Wiedergutwerdung“.
Der US-Konzern Walt Disney Company wird 100: Ein kritischer Streifzug vom frühen Ruhm eines Start-ups in Hollywood bis zur globalen Medienmarke.
Teenagerin Sasha ist inter*. Nach einem Umzug beginnt sie, öffentlich als Mädchen zu leben. „About Sasha“ ist das Serien-Ereignis des Jahres.
Die Serie „Marie Antoinette“ will feministischen sein. Anders als andere Serien über umstrittene historische Frauenfiguren schafft sie das sogar.