taz.de -- Kolumne Grenzwertig
In Frankfurt kann man noch neues kennenlernen. Interessant ist etwa zu beobachten, was Begegnungen mit zeitgenössischer Kunst auslösen können.
Von einer Saure-Gurken-Zeit kann in der deutsch-polnischen Provinz keine Rede sein. Irgendwas ist immer im Gespräch oder gibt es zu Gucken. Auch Libellen.
Frankfurt Oder wirbt für Zuzug, tut sich mit nicht-deutscher Migration jedoch schwer. Unsere Kolumnistin fragt sich: "Können oder wollen wir nicht?"
Von Frankfurt (Oder) aus ist das Radwege-Angebot ins Umland gut. Aber in der Stadt selbst ist Fahrradfahren die reinste Hölle. Da ist mehr drin.
Manchmal ist in Frankfurt (Oder) noch die russische Fahne zu sehen. Mehr aber hat sich nicht nur mit den Geflüchteten die Ukraine ins Stadtbild geprägt.
In Brandenburg sind die Menschen glücklich. Eine Suche im deutsch-polnischen Grenzgebiet.
Seit dem Fahrplanwechsel fährt alle 20 Minuten ein Zug von Frankfurt (Oder) nach Berlin. Zumindest theoretisch.