taz.de -- Hinter den Kirschblüten

Genderstereotype in Mangas: Hauptsache, Jungs lieben dich

Viele japanische Comics sprudeln vor Klischees und Sexismus. Insbesondere Frauen sollen stets schön, begehrenswert und passiv sein – damals wie heute.

Politikverdrossenheit in Japan: Nichts ändert sich, jemals

Politisches Interesse ist in Japan Mangelware. Das geht so weit, dass ein Rechtspopulist gegen Migration schimpfen kann – und es niemanden juckt.

Sexuelle Übergriffe im Alltag: Die Boxershorts auf dem Balkon

Für viele Frauen ist Catcalling Alltag. In Japan werden sie hingegen eher selten angepfiffen – stattdessen klauen Männer lieber ihre Unterwäsche.

Tattoos an öffentlichen Orten: Nörgeln über Anker im Wasser

In Japan hat Tinte auf der Haut einen schlechten Ruf. Unsere Autorin hat trotzdem Tattoos – und ist genervt, wenn sie vom Baden ausgeschlossen wird.

Umgang mit berufstätigen Frauen: Keine Karriereleiter vorgesehen

Offiziell sind in Japan Männer und Frauen gleichberechtigt. Die Realität sieht für viele arbeitende Frauen allerdings anders aus.

Manieren in der Öffentlichkeit: Die Outcasts tanzen nachts

Die japanische Gesellschaft ist bekannt für ihren rücksichtsvollen Umgang mit ihren Mitmenschen. Es gibt aber auch welche, die von der Norm abweichen.

Ein Leben voller Heimweh: Keine Flucht aus dem Kummer

Mit mehreren Nationalitäten und Kulturen aufzuwachsen bringt Vorteile mit sich. Ein Nachteil? Man kämpft ein Leben lang mit Heimweh.