taz.de -- Mpox
Weil sich zwei Kinder mit der neuen Mpox-Variante infiziert haben, bleibt ihre Schule vorsorglich geschlossen. Die Bedrohung ist laut RKI aber gering.
Erstmals hat das RKI eine neue Mpox-Variante in Deutschland identifiziert. Das Virus breitet sich seit Längerem in einigen afrikanischen Ländern aus.
Die Zahl der Todesfälle mit einem Zusammenhang zu Mpox ist vierstellig. Die Situation könne außer Kontrolle geraten, wenn nicht gehandelt werde.
In 15 afrikanischen Ländern sind Mpox-Fälle offiziell bestätigt worden. Kinder unter 15 Jahren sind von der Krankheit am schlimmsten betroffen.
Die DR Kongo erhält erste Impfdosen aus der EU. Die Verteilung dürfte schwierig werden – und Impfungen allein lösen das Problem nicht.
Nach dem ersten „Mpox“-Fall in Europa empfiehlt die Stiko die Impfung für Risikogruppen. In Berlin ist das bislang aufwendig.
In Schweden wurde ein Reiserückkehrer mit der neuen Mpox-Variante diagnostiziert. China verschärft wegen des zirkulierenden Virus die Einreisekontrollen.
Aus der Corona-Pandemie wurden nicht ausreichend Konsequenzen gezogen. Das könnte uns mit dem Ausbruch von Mpox nun einholen.
Über 500 Menschen sind in der DR Kongo dieses Jahr bereits an „Affenpocken“ gestorben. Kern des Ausbruchs liegt in einem Goldgräbergebiet im Osten.
Neue Mpox-Ausbrüche in Afrika bedrohen die öffentliche Gesundheit weltweit – die WHO ruft eine Notlage aus. Impfstoffe müssen nachproduziert werden.
Berlin ist Hotspot für Neuinfektionen mit dem MPX-Virus. Die Impfbereitschaft ist groß, aber derzeit wird nicht genug geliefert.
Bei der Bekämpfung der sogenannten Affenpocken“ läuft einiges schief – und gegen die Stigmatisierung Betroffener wird zu wenig getan.
Staatliches Engagement gegen Affenpocken? Leider Fehlanzeige: Denn bislang sind vor allem schwule und bisexuelle Männer betroffen.
Berlin bekommt kurzfristig 1.900 weitere Affenpocken-Impfdosen, muss auf die nächste große Lieferung aber warten. Ärzte und Aktivisten sind besorgt.
Berlin ist der Hotspot für Infektionen mit den sogenannten Affenpocken. Experten fordern schnell erheblich mehr Impfstoff.
In mittlerweile mehr als 150 Ländern sind Infektionsfälle bekannt geworden. Der WHO-Generaldirektor hat deshalb nun die höchste Alarmstufe ausgelöst.
„United in LOVE! Gegen Hass, Krieg und Diskriminierung“ ist das Motto des diesjährigen Berliner CSD. Eine halbe Million Menschen werden erwartet.
Die Affenpocken sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Und was tun die politisch Verantwortlichen? Sie wiederholen die Fehler ihrer Coronapolitik.
Die Verbreitung der Affenpocken erreicht neue Dimensionen, auch hierzulande. Doch die Impfungen mit dem verfügbaren Vakzin laufen nur schleppend an.
Die ansteckenden Affenpocken sind erst der Anfang. Eine Übersicht neuer Krankheiten mit tierischer Durchschlagskraft.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine hammerharte neue Seuche erfreuen.
Tödliche Verläufe sind bei den Affenpocken selten. Trozdem kauft die Bundesregierung 200.000 Impfstoff-Dosen, um die Krankheit einzudämmen.
Die „Affenpocken“ treffen vor allem schwule Männer. Doch Vergleiche mit der Aids-Epidemie sind falsch und stigmatisieren nur die Betroffenen.
Warum die Affenpocken besser Riesenhamsterrattenpocken heißen sollten – und was Sie sonst noch über das Virus wissen müssen.
Wegen Corona liegen die Nerven blank – und nun auch noch Affenpocken. Doch Medien müssen aufpassen, dass sie nicht in die Ressentiment-Falle tappen.
Berlins Gesundheitssenatorin will „schnell und konsequent“ handeln, um weitere Infektionsfälle zu erkennen. Eine erneute Pandemie drohe aber nicht.
Die Affenpocken breiten sich auch in Deutschland aus. Das Virus verursacht meist nur milde Symptome. Was sonst noch bekannt ist.
In München wurde der erste Affenpockenfall gemeldet. Bundesgesundheitsminister Lauterbach geht von keiner hohen Dunkelziffer aus.
In Spanien, Portugal und weiteren Ländern sind Fälle von Affenpocken beim Menschen aufgetreten. Das RKI mahnt Ärzte in Deutschland zu erhöhter Wachsamkeit.
Der Weltbiodiversitätsrat empfiehlt, die Wirtschaft umzubauen, um künftige Pandemien zu vermeiden. Das würde einen Systemwechsel bedeuten.