taz.de -- Werner Graf
Die CDU lässt Berlin still stehen, finden die Grünen – und präsentieren einen Plan, wie das Chaos zwischen A100 und Elsenbrücke behoben werden kann.
Die Grünen stellen ihren Programmentwurf für die Wahl am 20. September vor. Für den möglichen Autofrei-Volksentscheid legen sie sich darin nicht fest.
Die Grünen geben sich bei ihrem Parteitag selbstbewusst – aber sie gehen mit einem Spitzenkandidaten in die Wahl, den 5 von 6 Berlinern nicht kennen.
Werner Graf soll für die Grünen das Rote Rathaus übernehmen. Beim Landesparteitag verspricht er, dass dort mit einem Graf mehr Demokratie einzieht.
Der Grünen-Abgeordnete Turgut Altuğ verlässt seine Fraktion und die Partei – mit scharfen Worten gegen die amtierende Fraktionsspitze.
Nun präsentiert auch die Grünen-Fraktion ihre Vorstellungen zur Regulierung des Wohnungsmarkts. Vorgelegt hatte vor zwei Wochen die Linksfraktion.
Weil Bettina Jarasch Reala ist, nominieren die Berliner Grünen einen linken Mann zum Spitzenkandidaten. Der chancenreichere Kandidat hatte abgesagt.
Am Ende ging es ganz schnell. Werner Graf und Bettina Jarasch gehen für die Grünen in den Wahlkampf. An Nummer eins steht der Mann der Parteilinken.
Bettina Jarasch und Werner Graf wollen ach der Abgeordnetenhauswahl 2026 wieder regieren. Die CDU als Partner schließen sie trotz aller Kritik nicht aus.
Die erste Gesetzeslesung zur Verwaltungsreform zeigt, dass ein Beschluss kein Selbstläufer ist und noch für längere Debatten im Parlament sorgen wird.
Grüne und Linke kritisieren zu wenig Mitbestimmung des Parlaments beim RBB-Staatsvertrag. Es gebe darin zu viele Vorgaben auf Kosten des Programms.
Beim Grünen-Parteitag gehen die Erklärungsversuche für die Wahlniederniederlage weit auseinander. Ein Befund: Die Sprache der Partei sei zu elitär.
Der neue Regierungschef Kai Wegner (CDU) stellt die von ihm als „Das Beste für Berlin“ eingestuften Richtlinien der schwarz-roten Senatspolitik vor.
Die Frage nach der geplanten Gebührenerhöhung durch die Berliner Wasserbetriebe ist berechtigt. Sie sollte allerdings etwas anders gestellt werden.
Die künftigen KoalitionärInnen CDU und SPD wollen ein milliardenschweres Klima-Sondervermögen auflegen. Die Initiative Klimaneustart ist skeptisch.
Im Abgeordnetenhaus müht sich die Regierungschefin um eine positive Bilanz und ist angesäuert vom oppositionell klingenden Grünen-Fraktionschef Graf.
Die Grünenfraktion macht einen drogenpolitischen Vorstoß: Kiffen solle in vielen Fällen gar nicht mehr verfolgt werden – auch nicht pro forma.
Muss Berlin bis 2030 klimaneutral werden? Unbedingt, sagt die Initiative Klimaneustart, die einen Volksentscheid anstrebt. Unmöglich, so die Grünen.
Die Fraktion wählt Werner Graf zu ihrem Co-Vorsitzenden. Er folgt auf Antje Kapek, die überraschend zurück getreten war. Silke Gebel bleibt im Amt.