taz.de -- Samia Suluhu Hassan
Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan hat viele Familienmitglieder zu Ministern gemacht. Das ist auch in anderen Staaten Afrikas längst der Fall.
In Tansania kehrt nach Massenprotesten mit Hunderten Toten wieder Ruhe ein. Die Afrikanische Union kritisiert die jüngsten Wahlen als undemokratisch.
Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan ist mit haushoher Mehrheit im Amt bestätigt worden. Mindestens 800 Menschen starben laut Opposition bei Protesten.
Am Wahltag in Tansania explodiert die Gewalt in zahlreichen Städten, es gibt Tote und Sachschäden. Die Proteste dauern auch danach noch an.
Am Mittwoch will sich Samia Suluhu Hassan als Tansanias Staatschefin wiederwählen lassen. Sie hat vorgesorgt: Oppositionelle landen in Haft oder verschwinden.
In Mosambik mündeten die Wahlen 2024 in schwere Gewalt, in Tansania droht vor den Wahlen 2025 ähnliches. Jetzt trafen sich die beiden Staatschefs.
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit.
Tansania kippt das Schulbesuchsverbot für Schwangere. Präsidentin Samia Suluhu Hassan kommt damit auch einer Forderung der Weltbank nach.
Samia Suluhu Hassan ähnelt in ihrem Stil der scheidenden Kanzlerin. Womöglich kann Tansania mit ihr eine Führungsrolle in Afrika einnehmen.
Seit Juli sitzt der Chef der größten Oppositionspartei unter Terrorvorwurf in Haft. Präsidentin Suluhu Hassan fährt einen autoritären Kurs.
Kampf gegen Korruption und Corona: Tansanias neue Präsidentin Samia Suluhu Hassan greift gegen mächtige Männer in ihrem Umfeld durch.