taz.de -- Reisen in Europa
Ein Gericht, ein Song – oder eine Bewegung, die uns in die Kindheit katapultiert und glücklich macht. Für unseren Autor ist es das Schaukeln.
Die große Zeit des Trampens ist vorbei. Nicht für unsere Autorin: Sie ist gerne per Anhalter unterwegs. Zwei Tage Tramprennen im Protokoll.
Autor*innen des Netzwerks Weltreporter führen in einem neuen Reisebuch durch Metropolen der Welt. Darin offenbaren sie besonders günstige Ecken.
Vor rund 100 Jahren reiste der Schriftsteller Alfred Döblin nach Warschau, Lublin, Krakau, Lodz. Auch auf der Suche nach seiner jüdischen Identität.
Der Roggensauerteiglaib ist das führende Produkt der Slow-Food-Bewegung im Kärtner Lesachtal. Er ist auch immaterielles Weltkulturerbe.
Mit dem Zug von Montenegro nach Serbien zu fahren, ist eine spannende Reise. Sie führt über hohe Brücken und tiefe Schluchten.
2.000 Kilometer auf dem Donauradweg. Allein und mit eigenem Rhythmus durch eine postsozialistische Landschaft.
Im Westen Irlands liegt der Burren. Auf den ersten Blick eine Mondlandschaft, auf den zweiten ein bizzares Gebirge, das ökologische Visionen erlaubt.
Ehemalige Zugstrecken werden im Westen Spaniens zu Radwegen. Sie führen durch eine wenig bekannte Kulturlandschaft.
Welche neuen, nachhaltigen und reflektierten Initiativen gibt es im Städtetourismus? Ein Rundgang durch Amsterdam mit Tours That Matter.
Ein Fischerdorf in Italien wehrt sich gegen den Massentourismus. Und profiliert sich dabei als Heimat einer ganz besonderen Fischsoße.
Das Ferienzentrum Salecina steht für Basisdemokratie und Nachhaltigkeit in einer der schönsten Landschaften der Schweiz. Eine Erfolgsgeschichte.
Das italienische Konzept, einsame Orte durch „verstreute Hotels“ wiederzubeleben, ist in der Schweiz angekommen. In Corippo soll bald wieder was los sein.
Die Arbeit im Weinberg ist Herausforderung und Tortur zugleich. Plädoyer für einen freiwilligen Ernteeinsatz.
Europaweit sind viele unterwegs mit dem Camper. Von der Suche nach einem Stellplatz profitieren immer mehr landwirtschaftliche Betriebe.
Der Titel Kulturhauptstadt ist begehrt. Die bulgarische Stadt Plowdiw trug ihn 2019 und gewann an Beliebtheit. Doch nicht alle Viertel profitierten.
Im spanischen Andalusien ist der Schinken eine beliebte Tapa. Auf seine Qualität wird großen Wert gelegt – unter anderem durch Geruchstests.
Ein Volksbegehren will Flussrechte in der bayerischen Verfassung verankern. Die Loisach soll als Präzedenzfall dienen. Eine Erkundungsfahrt.
In der Schweiz erwarten einen viele Berge. Doch auch nachhaltiges Reisen geht dort gut – nicht nur wegen des starken öffentlichen Verkehrs.
Nachhaltiger Urlaub auf Mallorca – geht das überhaupt? Zumindest kann man die Landwirte unterstützen, indem man lokale Produkte kauft.
Von Europa bis Jugendstil: Eine Radtour entlang der französischen Moselle hat viel zu bieten. Das hat auch mit den wechselnden Landschaften zu tun.
Radfahren in Utrecht ist eine Art Besuch im Paradies. Erkenntnisse über die Autorepublik Deutschland gibt es gratis dazu.
In sieben Tagen mit dem Hund über Berge und Landesgrenzen. Eine Wanderung vom Tegernsee bis Südtirol.
Lendenbraten als Einstiegsdroge: Für Liebhaber von Zugreisen in Mittel- und Osteuropa geht es nur um die schönste Strecke.
In Europa gibt es zwölf Fernwanderwege, kurz: E-Wege oder E-paths. Ideal für lange Auszeiten.
Die ostfranzösische Stadt Dijon ist die burgundische Schlemmermetropole. 2022 eröffnete hier die Cité Internationale de la Gastronomie et du Vin.
Das „Kaffee zum Glück“ im brandenburgischen Schloss Trebnitz backt einen weg. Zugleich füllt es die deutsch-polnischen Beziehungen mit Leben.
Eine belgische Plattform bringt Hausbesitzer und Slow Traveller erfolgreich zusammen. Das Ziel: Menschen miteinander verbinden.
Jakobswege gibt es überall in Europa. Der „Camino de Santiago“ in Spanien bleibt jedoch die unterhaltsamste Pilgerstrecke.
Der Nationalpark Berchtesgaden beherbergt nicht nur eine Vielzahl von Arten. Er strahlt auch in die Region aus und fördert so sanften Tourismus.
Flanieren kann man woanders. In Marseille zeigen Mitglieder einer Kooperative bei Touren die Kultur und Natur in den rauen Vierteln der Stadt.
Die kanarische Insel Teneriffa eignet sich besonders gut zum Wandern. Eine Tour durch Nebelwälder und Mondlandschaft.
Die Natur bleibt die Grundlage des Tourismus. Doch diese ist immer mehr bedroht, weswegen wirklich nachhaltige Reiseprojekte nötig sind.
Die italienische Amalfiküste ist berühmt für ihre aromatischen Zitronen, aber das Leben dort ist längst nicht so süß wie deren Fruchtfleisch.
In Finnland wird am nachhaltigeren Leben gearbeitet. Auch Profitgier steckt dahinter. Die Frage lautet: Ist das schlecht?
Im österreichischen Nationalpark Gesäuse setzt man nicht auf schönes Wetter, sondern auf die schroffe Schönheit der Berge – und den Glanz der Sterne.
Der trockene Alentejo verändert sich durch intensive Landwirtschaft und den Stausee Alqueva. Unterwegs von der portugiesischen Küste ins Landesinnere.
… nichts aber! Sechs Reiseberichte aus den kleinsten Ländern Europas, gegen das Fernweh in der vierten Welle.
Mehr als drei Jahrzehnte lang war kein Zugverkehr zwischen Schweden und Finnland mehr möglich. Jetzt ändert sich das endlich wieder.
In mehr als 30 Jahren ist unser Autor den kompletten Limes abgewandert und hat dabei viel gelernt – über die alten Römer und die heutigen Deutschen.
Der römische Caffarella-Park ist eine Zuflucht, nicht nur in Zeiten der Pandemie. Eine Bürgerinitiative kämpft gegen Zement und Flussverschmutzung.
Glaubwürdigkeit ist im nachhaltigen Tourismus gefragt. Umwelt- und Sozialverträglichkeit sollen durch Zertifikate sichergestellt werden.
Bald wieder bequem und schnell über Staatsgrenzen hinweg reisen. Nachtzüge und neue Buchungsportale sorgen für Aufbruchstimmung.
Nach dem Lockdown kommt das Reisen wieder in Schwung. Die Bahn fährt fast überall hin. Nur die richtige Fahrkarte zu finden ist oftmals schwierig.
Pilger, Soldaten, Händler oder Seeleute: Alle bahnten sich ihre eigenen Wege durch Europa. Die Kulturrouten folgen den historischen Pfaden.
In Kalabrien bekommen leere Bergdörfer eine zweite Chance. Die Aufnahme von Asylbewerberinnen und Flüchtlingen bringt Leben.
Griechenland gräbt seine antiken Theater wieder aus. Die wiederentdeckten Kulturstätten sollen ein neues Highlight für Touristen werden.
Eine junge Generation in der Hotelerie und Landwirtschaft führt Erprobtes neu durchdacht weiter. Befeuert werden ihre Ideen von der Winterschule.
Den Peaks of the Balkans Trail absolviert zu haben, zählt in der Szene inzwischen nicht weniger als eine Alpenüberschreitung.