taz.de -- Kriegsgefangenschaft

Widmung an alle Kriegsgefangenen: Aus der Zelle nach Straßburg

Maxim Butkewitsch war einst Antimilitarist, später Kriegsgefangener. Nun erhielt der ukrainische Journalist den Václav-Havel-Preis.

Krieg in der Ukraine: Letztes Geleit für die Journalistin Wiktorija Roschtschyna

In Kyjiw werden die sterblichen Überreste der Journalistin zu Grabe getragen. Sie war 2024 in russischer Gefangenschaft ermordet worden.

Gefangenenaustausch im Ukraine-Krieg: Freiheit aus russischer Lagerhaft

Russland lässt den ukrainischen Menschenrechtsaktivisten Maksym Butkewytsch frei. „Ich habe geweint“, sagt seine russische Kollegin Swetlana Gannuschkina.

Liebe im Ukrainekrieg: Briefe ins Gefängnis

Seit ihr Mann in Gefangenschaft ist, hat Oksana Stomina nichts von ihm gehört. Wo ist Dmytro?

Ukrainischer Journalist in Russland: Pazifist in Kriegsgefangenschaft

Maxim Butkewitsch engagierte sich in der Ukraine für Geflüchtete und gegen Nazis. Seit dem Angriffskrieg wird er in Russland festgehalten und verleumdet.

Historiker über Kriegsgefangenenlager: „Es gab nur eine Latrine“

Die Ziegelei Bernhardt im niedersächsischen Duderstadt war Anfang 1945 ein Kriegsgefangenenlager. Günther Siedbürger hat ihre Geschichte erforscht.

Überfall auf die Sowjetunion 1941: 2.500 Euro Gnadenbrot

Die Bundesregierung hat Entschädigungszahlungen für einstige sowjetische Kriegsgefangene beschlossen. Nikolai Orlow wartet noch immer darauf.

Staatsanwalt über Kriegsgefangenschaft: „60 Prozent haben nicht überlebt“

Auch in Kriegsgefangenenlagern gab es Massentötungen, sagt Thomas Will. Seit Kurzem ermittelt die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen.