taz.de -- Gigafactory
Aktionskünstler:innen projizieren „Heil Tesla“ an die Fassade der Musk-Fabrik. Wie beim Hitlergruß zweifeln Medien, ob das wirklich wahr sein kann.
Tesla erhält eine Teilgenehmigung für die Erweiterung seiner Fabrik in Brandenburg. Aktivist:innen sind besorgt – und wollen weiter protestieren.
Wer für Tesla arbeiten soll, aber stattdessen krank zu Hause ist, bekommt schon mal unangemeldet Besuch von den Chefs. Wundert das noch irgendwen?
Seit Monaten protestieren Aktivisten gegen den Ausbau der Gigafactory in Grünheide. Nun kommt die Polizei mit einem Großaufgebot in den Morgenstunden.
Brandenburg wirbt gerne mit seiner Seenlandschaft. Doch das Grundwasser wird knapp. Die Lage verschärft sich – nicht nur wegen des E-Auto-Bauers Tesla.
Aufgrund von Absatzschwierigkeiten will der Autobauer mit der Erweiterung warten. Derweil gibt es erste Anzeichen für belastetes Grundwasser.
Um die Erweiterung zu ermöglichen, will Brandenburg Millionen investieren. Doch die Probleme häufen sich, Verbände klagen und das Wasser bleibt knapp.
Grünheides Gemeindevertretern in einem auf repräsentativer Demokratie beruhenden System vorzuwerfen, dass sie selbst entscheiden, ist undemokratisch.
Etwa 800 Menschen haben sich Zugang zum Areal des E-Autobauers in Brandenburg verschafft. Andere blockierten Transporter zur Auto-Beförderung.
Linke Gruppen wollen das Tesla-Werk in Brandenburg blockieren. Das ist gefährlich.
Der Konzern schickt seine Mitarbeiter für den Tag ins Homeoffice, die Produktion wird ausgesetzt. Grund sind geplante Protestaktionen gegen Tesla.
Die Polizei droht, das Protestcamp in Grünheide zu räumen. Doch ein Gericht kassiert die Pläne – die Aktivist:innen dürfen bleiben.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
Die Produktion in der Tesla Gigafactory in Grünheide kann wieder anlaufen. Die Reparatur ging schneller als vom Unternehmen und Netzbetreiber erwartet.
Tesla bleibt in Grünheide? Dann bleiben die Waldbesetzer*innen auch – und bekommen Solidarität. Doch es gibt auch Freunde des Musk-Unternehmens.
Die Produktion im Tesla-Werk in Grünheide fällt länger aus als gedacht. Tausende Autos können nicht produziert werden.
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
Ein Brandanschlag führt zu einem Stromausfall in Grünheide. Ein Bekennerschreiben taucht auf – doch die Aktivist:innen vor Ort distanzieren sich.
Am frühen Morgen hat südlich von Berlin ein Strommast gebrannt, die Energieversorgung wurde unterbrochen. Nun steht die Gigafactory still.
65 Prozent der Anwohner:innen stimmten gegen die Erweiterung der Giga-Factory. Teslas Expansion könnte so zumindest verzögert werden.
Tesla will in Grünheide groß ausbauen, dafür werden gerade die Bürger befragt. Manche sehen im US-Autobauer eine Chance, andere fürchten um die Umwelt.
Ab Montag können Anwohner:innen über die Erweiterung des Fabrikgeländes abstimmen. Das Votum ist aber rechtlich nicht bindend.
Tesla will in Grünheide ausbauen. Ein Wasserverband kritisiert die Folgen für die Versorgung der Bevölkerung. Der US-Autohersteller sieht kein Problem.
Nach einem Jahr Fabrikbetrieb ziehen Umweltverbände eine verheerende Bilanz. Tesla gefährde das Grundwasser und verschärft den Wassermangel.
In Grünheide bereitet der Autobauer die nächste Stufe des Fabrikausbaus vor. Umweltverbände befürchten starke Beeinträchtigungen für Schutzgebiete.
In der Nacht zu Mittwoch brannten in der Nähe des künftigen Tesla-Werks Stromkabel. Die Polizei untersucht den Fall, es gibt ein Bekennerschreiben.