taz.de -- Schwerpunkt Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
Die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern tauschen ihre Spitzenkandidatin für die Landtagswahl aus. Vorausgegangen waren Vorwürfe des Machtmissbrauchs.
Campact startet einen Fonds, von dem Vereine in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt profitieren sollen. Beteiligen kann sich jede:r.
Weitere CDU-Politiker sprechen sich für Kooperationen mit der AfD aus. Ab Sonntag diskutiert die Parteispitze den Umgang mit der extrem rechten Partei.
Rechte behaupten, ihre „Heimat“ zu lieben. Ein Besuch in Vorpommern zeigt, wer wirklich was fürs Hinterland tut. Und, hilft das gegen rechts?
Das Programm von Mecklenburg-Vorpommerns AfD für die Wahl am 9. Juni benennt große „Remigration“ als Ziel. Auch Flüchtlinge aus der Ukraine sollen weg.
Die Pandemie macht es Simone Oldenburg (Linke) schwer, ihre neue Rolle als Bildungsministerin von Mecklenburg-Vorpommern zu finden.
Am Montag wählte der Schweriner Landtag Manuela Schwesig (SPD) erneut zur Ministerpräsidentin. Allerdings fehlten ihr zwei Stimmen von Rot-Rot.
Manuela Schwesig wird am Montag erneut zur Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Diesmal mit der Linken als Partnerin.
In Mecklenburg-Vorpommern werden die Koalitionsverhandlungen so harmonisch inszeniert, als seien sie ein Werbespot für Kaffee.
Das neue Bündnis ist für SPD und Linke eine Win-win-Situation. Allerdings enthält der Koalitionsvertrag einige Leerstellen in wichtigen Punkten.
SPD und Linke in Mecklenburg-Vorpommern haben ihren Koalitionsvertrag ausgehandelt. Nun müssen nur noch die Posten verteilt werden.
Die Sozialdemokrat:innen wechseln den Koalitionspartner. Statt mit der CDU will die Partei mit der Linken über eine Zusammenarbeit in Schwerin verhandeln.
Wer liegt vorne in meinem Wahlkreis? Welche Koalitionen wären möglich? Alle Wahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern in den aktuellsten Zahlen.
In Mecklenburg-Vorpommern gewinnt Manuela Schwesig die Landtagswahl deutlich: Nach der ersten Hochrechnung kommt ihre SPD auf 38 Prozent.
Ohne Michael Succow gäbe es viele Nationalparks im Osten nicht. Er sorgt sich um die Zukunft der Menschheit – und Mecklenburg-Vorpommern.
Sie wälzte Akten und telefonierte in Schwerin auch nachts Leuten hinterher: Hinter Manuela Schwesigs Karriere steckt mehr als politisches Talent.
Abwanderung war lange ein großes Thema in Mecklenburg-Vorpommern, nun kommen immer mehr Menschen zurück. Warum? Drei Protokolle.
Im Norden geht es dem Nandu gut. Doch nachdem der Laufvogel aus Südamerika lange umsorgt wurde, wird die Luft für ihn langsam dünner.
Kultur ist nicht gerade ein Aushängeschild Mecklenburg-Vorpommerns. Wenn man sich durch das Bundesland bewegt, entsteht ein anderer Eindruck.
Platt muss sein! Unsere Autorin hat sich in ihrer Muttersprache mit ihrer Muttersprache befasst. Weiter unter gibt's die Übersetzung.
Mecklenburg-Vorpommern ist Land und Stadt. Die Leute wohnen im Eigenheim oder zur Miete in der Platte. Was ist eigentlich typisch da oben im Norden?
Georg Günther will für die CDU den Wahlkreis der Kanzlerin verteidigen. Von einem, der aus den Tiefen der Kommunalpolitik in den Bundestag strebt.
Viele Nettigkeiten, wenig Kritik: In Rostock zeigt Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), wie sie sich den Umgang mit Russland vorstellt.
Die SPD ist dank Manuela Schwesig im Aufwind. Nach der Landtagswahl könnte sie in der Lage sein zu wählen: Weiter mit der CDU oder lieber Rot-Rot-Grün?
Mit Union und Grünen würden sich altes und neues Bürgertum verbünden. Alles deutet darauf hin – fast alles.
Die SPD-Fraktion wählt Dagmar Ziegler für das Bundestagspräsidium, Herausforderin Ulla Schmidt verzichtet.
Nach dem Rücktritt von Innenminister Caffier schaffen die Sicherheitsbehörden in Mecklenburg-Vorpommern kaum Aufklärung.
Auf Lorenz Caffier soll Torsten Renz folgen. Nach dem Rücktritt des Innenministers Mecklenburg-Vorpommerns wartet auf dessen Nachfolger viel Arbeit.
Der Rücktritt des Innenministers wegen eines Waffenkaufs ist konsequent. Es wäre aber ein Fehler, die Affäre allein als persönliches Versagen zu lesen.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister kaufte eine Waffe von einem Prepper. Im Kampf gegen rechts agierte er mindestens stümperhaft.
Nach taz-Recherchen musste der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns zugeben, einem Prepper eine Pistole abgekauft zu haben. Nun ist er zurückgetreten.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister ist politisch untragbar. Die demokratische Kontrolle über den Sicherheitsapparat ist ihm entglitten.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier sagt, er habe „arglos“ eine Waffe bei einem Nordkreuz-Mann gekauft. Das weckt Zweifel.
Ministerpräsidentin Schwesig äußert sich erstmals, nachdem Innenminister Caffier seine Waffe eine Privatsache nannte. Er solle alle Fragen klären.
Auf öffentlichen Druck hin gibt der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern zu, einem Nordkreuz-Mann eine Waffe abgekauft zu haben.