taz.de -- Intimität

Wer lange zusammenlebt, braucht intime Anschubser, sagen Lebensberater. Es geht aber auch ohne, sagen andere. Zum Beispiel mit Loriot.

Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.

Wenn es beim Daten zum Kuss kommt, ist die Erwartung auf anschließenden Sex oft groß. Warum wir deshalb ein Recht auf Intimität ohne „Ziel“ brauchen.

Die Welt im Schrumpfungsmodus: Der Heidelberger Stückemarkt zeigt ein Programm, das sich erstaunlich gut auf die Gegenwart beziehen lässt.

Nähe ist wichtig, aber derzeit gefährlich. Ein Gespräch mit der Soziologin Andrea Newerla über Intimität für Nichtmonogame in der Pandemie.