taz.de -- Protokoll Arbeit und Corona
In Sachsen und Thüringen wollen AfD und BSW jeweils ihre eigenen Untersuchungsausschüsse. Dabei treibt die AfD das BSW zur Kooperation an.
Die Debatte über Corona-Maßnahmen muss endlich auch in Deutschland offen geführt werden. Denn die nächste Pandemie kommt bestimmt.
Immer mehr Menschen nehmen Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Anspruch. Auch Berlins Beratungsstellen verzeichnen eine steigende Nachfrage.
Die Beschäftigten haben maßgeblich zur Rettung der Lufthansa beigetragen. Fraglich ist, ob das in den laufenden Tarifverhandlungen belohnt wird.
Unser Autor sitzt wegen Corona in häuslicher Isolation und muss bei Weltenbrand, Krieg und Energiekrise zusehen. Und das bei der Hitzewelle.
Die Anzahl der Beratungen zum Thema häusliche Gewalt sind gestiegen. Das zeigt der aktuelle Jahresbericht des „Hilfetelefons Gewalt gegen Frauen“.
Frauen haben in der Coronakrise den höheren Preis bezahlt. Konjunkturprogramme müssen daher gezielt für mehr Geschlechtergerechtigkeit sorgen.
Seit fast zwei Jahren muss sich die Berliner Justiz mit etlichen Coronaverstößen herumschlagen. Ein Tag im Amtsgericht.
Corona ließ die Heimarbeit sprunghaft steigen. Laut einer Studie brachte das auch einige Vorteile.
Um den Betrieb aufrecht zu erhalten, müssen Krankenhausbeschäftigte trotz Quarantäne zur Arbeit. Neue Regeln klären das Problem nicht grundsätzlich.
Gesundheitsminister Lauterbach will Zusatzzahlungen vor allem an besonders pandemiebelastete Pflegekräfte auszahlen. Das stößt auf Kritik.
Armutslagen haben sich durch Corona verschärft. Nicht nur Hartz-IV-Empfänger:innen, auch Selbstständige sind betroffen, so ein Bericht.
Die Coronabestimmungen können zum Teil nur mit härtesten Maßnahmen durchgesetzt werden. Wo bleibt der Aufschrei der politischen Linken?
Für Alleinerziehende ist die Coronakrise eine schwere Zeit. Jobprobleme, Krankheiten und Unsicherheit verschärfen die Situation. Zwei Frauen erzählen.
Die vierte Welle bringt Stornierungen. Die Eventbranche fordert eine Verlängerung der Überbrückungshilfen bis zum Sommer 2022.
Manche Läden haben sich durch die kostenlosen Bürgertests über Wasser gehalten. Die Neuregelung könnte für einige das Aus bedeuten.
Die Arbeit zuhause ist für manche bequem, für andere eine Überforderung. Sinnvoll ist ein hybrides Modell, das feste Termine im Büro vorsieht.
Die Schauspielerin Katharina Kwaschik findet, dass die Kultur ins Grundgesetz gehört. Darum hat sie eine Petition ins Leben gerufen.
Ein Jahr Corona: Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist gestiegen. Der vereinfachte Zugang zum Kurzarbeitergeld wird verlängert.
Wer hat schon Bock, extra die Yogamatte auszupacken? Eine Auswahl lustiger Übungen, die sich prima in den Haushaltsalltag integrieren lassen.
Die Große Koalition beschließt Coronahilfen für Hartz IV-Empfänger und Familien. Die Kritik, dass das viel zu wenig sei, ist überzogen.
Homeschooling ist hart – für Kinder und Eltern. Inzwischen hat wohl jedeR die eine Geschichte darüber zu erzählen. Ein „Best of“ aus der Redaktion.
Heike Diederichs hat ihre Praxis in Bremen-Gröpelingen – einem armen Viertel, in dem die Infektionszahlen hoch sind. Warum? Ein Protokoll.
Der erste Monat im Jahr 2021 – der kostet uns einiges. Am besten also weg, schnell weg mit ihm, einfach neu anfangen.
Während alle im Lockdown von Schulen sprechen, wünscht sich die Bremer Kita-Erzieherin Mara Jansen klarere Regeln. Ein Protokoll.
Eine Studie der Arbeitnehmerkammer zeigt, dass Ungelernte besonders viel Lohn verloren haben. Das Durchschnittsgehalt in Bremen ist aber eher hoch.
Eine Studie des Wirtschafsministerums prognostiziert fatale Folgen für die Kulturbranche. Es drohen Pleiten und Monopolisierung.
Antje König ist Puppenspielerin und Gründerin des Hermannshoftheater in Wümme. Sie fürchtet, Corona ersetze Theater durch andere Medien.
Katja Gabriel, Pfarrerin in Berlin, entwickelt in der Pandemie Mitsing-Videos – und verschenkt Tüten, weil ein Weihnachtsgottesdienst unmöglich ist.
Student Rohid S. hat vor der Pandemie im Tourismus gearbeitet. Jetzt fährt er mit dem Fahrrad Essen aus. Er hat Angst, den Job zu verlieren.
Kulturmanagerin Ulrike Kaßler war mit ihrer Galerie und der Bar ihres Freundes lange erfolgreich. Doch der Teil-Lockdown macht ihr nun zu schaffen.
Den Friseursalon von Benjamin Walter trifft der neue Teil-Lockdown hart. Ihn nervt vorallem das „Hin und Her“ in der deutschen Coronapolitik.
Sebastian Bayers IT-Firma stand in der Coronakrise kurz vor der Pleite – dann hatte er eine Idee und entschied sich sein Geschäftsmodell umzustellen.
Theaterleiter Frank Heuel aus Bonn sieht sich und seine Branche finanziell benachteiligt. Die erste Folge unserer Protokollreihe.