taz.de -- Eberhard Diepgen

Dokuserie über Berlin: Ruinierte Stadt

Der Dokumentarfilm „Capital B“ erzählt in fünf Teilen die Entwicklung Berlins seit 1989. Es ist die Geschichte eines beispiellosen Niedergangs.

Hoffest des Regierenden Bürgermeisters: Ende eines langen Wartens

Der immer noch neue Regierungschef Kai Wegner (CDU) genießt die Rolle des Gastgebers und nennt Berlin „die schönste Stadt der Welt“.

CDU-Landesparteitag zur Koalition: Ohne jede Gegenstimme

Während die SPD beim Mitgliedervotum Schwarz-Rot nur mit knapper Mehrheit unterstützt hat, stimmen die Christdemokraten unisono für das Bündnis.

Nachverhandlungen zum Koalitionsvetrag: Bitte noch ein Ressort mehr

Könnte die Linke bei einem Nein ihrer Mitglieder zum Koalitionsvertrag nachverhandeln? 1996 gelang der SPD genau das.

40 Jahre Berliner Grüne: Der lange Marsch zur Macht

1981 saßen neun Mitglieder des Grünen-Vorläufers AL erstmals im Abgeordnetenhaus. 40 Jahre später gehört die Partei längst zum Berliner Establishment.

25 Jahre gescheiterte Länderfusion: Neue Chance für beide Partner

Vor 25 Jahren scheiterte die Länderfusion zwischen Berlin und Brandenburg. Inzwischen arbeitet man gut zusammen – doch es fehlt eine gemeinsame Idee.

Diepgen und Wowereit übers Regieren: „Bier steht für Berlin“

Eberhard Diepgen (CDU) und Klaus Wowereit (SPD) regierten insgesamt 28 Jahre die Stadt. Beide sind grundverschieden. Was haben sie sich zu sagen?

Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (I): Das schwarze Jahrzehnt

Die CDU an der Macht, Bauskandale, Gewalt zwischen Polizei und Linken: Berlin drohte in den 80ern, in Ritualen zu erstarren. Dann kam der Mauerfall.