taz.de -- Milo Djukanovic

Präsidentschaftswahl in Montenegro: Ende der Ära Ðukanović

In Montenegro endet ein Zeitalter. Nach Jahrzehnten des prowestlichen Ðukanović gewinnt der Kandidat des proserbischen Lagers.

Präsidentschaftswahlen in Montenegro: Votum für prowestlichen Kurs

Bei den Präsidentschaftswahlen in Montenegro gibt es noch keinen Sieger. Amtsinhaber Djukanović und Kandidat Milatović gehen in die Stichwahl.

Regierungskrise in Montenegro: Durch Misstrauensvotum gestürzt

Hoffnungen ruhten auf dem Ministerpräsidenten Dritan Abazović. Ein Abkommen mit der serbisch-orthodoxen Kirche brachte ihn nun zu Fall.

Neue Regierung in Montenegro: Unser Autokrat

Milo Đukanović setzte auf Versöhnung und schubste Montenegro in die Nato. Es bleibt offen, ob die von serbischen Parteien dominierte Regierung das beibehält.

Montenegro nach der Parlamentswahl: Der grüne Mehrheitsbeschaffer

Dritan Abazović kämpft gegen Nationalismus und hat die Korruption unter Langzeitherrscher Đukanović satt. Seine Partei URA steckt in der Zwickmühle.

Demos nach Wahl in Montenegro: Protest gegen Wahlsieger

Eine Woche nach der Parlamentswahl gehen in Montenegro Zehntausende auf die Straßen. Sie befürchten wachsenden serbischen Einfluss.

Parlamentswahl in Montenegro: Đukanović' Thron wackelt

Die regierende Demokratische Partei der Sozialisten verliert die absolute Mehrheit und braucht Koalitionspartner. Die zu finden, dürfte schwer werden.