taz.de -- Bett

Schlafgewohnheiten: Manche brauchen Ritze

Schlafen ist eine höchstpersönliche Angelegenheit. Als Betreiber eines Gasthofs kann man sich da noch so viel Mühe geben – irgendwer liegt immer wach.

Plädoyer für getrennte Betten: Zusammen lieben, alleine schlafen

Das gemeinsame Ehebett wird romantisch überhöht. Und Paare die sich gar freiwillig eine Bettdecke teilen, haben die Kontrolle über ihr Leben verloren.

Die Wahrheit: Matratzenhorchdienst

Sonst ist der Donnerstag der Gedichtetag der Wahrheit: Zum „Tag des richtigen Liegens“ dürfen sich die Leser schon früher an einem Poem erfreuen.

Die Wahrheit: Das Folterlaken

Neues aus Neuseeland: In den meisten südlichen Ländern ist es üblich, das Bett eng zu beziehen. Und die Kissen haben dazu noch eine merkwürdige Form.

Die Wahrheit: Aufstand für die Geduld

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Vorzüge eines Bed Ins erfreuen.

Geschichten der Gäste: Sie ist Holmes, ich nur Watson

Seit unser Autor weiß, dass jede Zimmerfrau eine forensische Detektivin ist, wird er seinen Müll nie wieder im Hotel liegen lassen.

Buch über Schlafstätte des Menschen: Eine Bettgeschichte

Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.

Die Wahrheit: Liegen und liegen lassen

Im Homeoffice zu Pandemiezeiten werden immer mehr Faulenzer zu leidenschaftlichen Bettanbetern und verlernen das Arbeiten ohne Schlafanzug.