taz.de -- 1. FC Heidenheim
Der in Unterzahl hart erkämpfte 2:1-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim verschafft den Fußballern vom FC St. Pauli etwas Luft im Abstiegskampf.
Trikot vors Gesicht – der Fußball hat viele Rituale, Verzweiflung zu zeigen. Nur Heidenheim-Trainer Frank Schmidt kennt die nicht.
Dem Hamburger SV gelingt gegen Heidenheim mit etwas Glück der ersehnte erste Saisonsieg. Die Eingewöhnungsphase in die erste Liga ist kompliziert.
Heidenheim, Kiel, St. Pauli und nun auch Bochum spielen gemessen an ihren Möglichkeiten maximal gut. Allen ist der Ligaerhalt von Herzen zu wünschen.
Bei seiner Bundesliga-Heimpremiere verliert der FC Heidenheim 2:3 gegen die TSG Hoffenheim. Nicht die einzige Herausforderung für den Klub.
Die Schwäbische Alb bereitet sich auf Fußballfans vor. An den Aufstieg des 1. FC Heidenheim glauben hier alle. Auch die DKP, die im Gemeinderat sitzt.
Die Laufbahn von Marc Schnatterer ist einzigartig. Aus Heidenheim und der Zweiten Liga war er nicht wegzudenken. Nun spielt er drittklassig groß auf.
Der 1. FC Heidenheim verfügt im Vergleich zu Relegationsgegner Werder Bremen über lächerliche Mittel. Ein Aufstieg schien jüngst undenkbar.