taz.de -- Apokalypse der Woche
Mit der Erderhitzung steigt die Zahl derer, die von Allergien betroffen sind – und die Intensität. Eine Medizinerin erklärt, woran es liegt.
Die Wassertemperaturen sind für hiesige Fische immer häufiger zu hoch. Unterdessen verlässt der Rückversicherer Munich Re wichtige Klimabündnisse.
Steigt die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad, sind die Eisschilde an den Polen nicht zu retten. Die Auswirkungen wären dramatisch.
Kühe sind in Gebieten, die von Ernährungskrisen getroffen sind, überlebenswichtig. Doch die Erderhitzung gefährdet die Gesundheit der Tiere.
Öl und Gas sind saubere Energiequellen? Fossile Kraftstoffe gehören zur Klimaneutralität? Der britische Premier hat außergewöhnliche Ideen.
Die Hauptverursacher der Klimakrise tun immer noch zu wenig dagegen. So stellt es ein neuer Bericht fest. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Eigentlich wollte die Stadt bis 2025 klimaneutral sein. Daraus wird nun nichts – und das hat mit der umstrittenen CCS-Technik zu tun.
Forscher:innen kamen zu dem Ergebnis, dass die Klimakrise zu der Flut beigetragen hat. Die Häufung von Extremwetter hat auch finanzielle Folgen.
Nachhaltige Finanzwirtschaft – da war doch was? Schon die Merkelregierung hatte Vorschläge vorgelegt. Was ist eigentlich daraus geworden?
Ein Viertel der regelmäßigen Autofahrer will prinzipiell nicht auf ÖPNV oder Fahrrad umsteigen. Da sind noch dicke Bleche zu bohren.
Ozeane sind mächtige CO2-Speicher. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Meeresbewohner – durch deren bedrohte Populationen wird das zum Problem.
Die Erde erwärmt sich, Hitzewellen werden häufiger und stärker. Laut einer Studie dürfte sich der Trend weiter verschärfen – mit tödlichen Folgen.
Mehr als ein Drittel der Hitzetoten aus den letzten drei Jahrzehnten ist durch den Klimawandel gestorben. Das sagt eine aktuelle Studie.
Halten Sie sich sicherheitshalber an Ihrer Tasse fest: In Afrikas größtem Kaffee-Anbaugebiet werden die Flächen für hochwertige Bohnen wohl kleiner.
Der Microsoft-Gründer wirbt in seinem neuen Buch im Namen des Klimaschutzes für Atomkraft. Deren CO2-Bilanz hängt aber auch von der Endlager-Frage ab.
Expert:innen gehen davon aus, dass in 30 Jahren mehr Energie ins Kühlen als ins Heizen fließt. Das kann den Klimawandel weiter beschleunigen.
Wie geht es weiter mit dem Emissionshandel? Schon bald könnte dazu eine Entscheidung fallen, die alles andere als gut für das Klima wäre.
Klimamigration wird besonders in Ländern zum Problem, die stark von der Landwirtschaft leben und ein mittleres Einkommensniveau haben.
Das Training für den Ernstfall ging erstmal in die Hose. Kein Wunder: Auch sonst ist es schwierig, vor großen Gefahren rechtzeitig zu warnen.
Wenn es heiß ist, laufen viele Arbeiten schleppend, die Produktivität sinkt. Das wurde bisher unterschätzt.
2020 könnte das dritte Dürrejahr in Folge werden. Ein solches Wetterereignis gab es zuletzt 1766. Der Blick in die Zukunft stimmt wenig optimistisch.
Welche Argumente nutzen GegnerInnen von klimaschützenden Maßnahmen? Das hat nun eine Studie untersucht.
Die UN-Luftfahrtorganisation ICAO wird geplante Maßnahmen zum Klimaschutz verzögern. Fragen der taz werden nicht beantwortet, weil es „sinnlos“ sei.