taz.de -- Coverversion

Cat Power covert Bob Dylan: Just like a woman

US-Sängerin Cat Power widmet sich mit ihrem neuen Album dem legendären Londoner Bob-Dylan-Konzert von 1966 – und spielt es Song für Song nach.

Das Coverversionen-Duo „Black Shampoo“: Lieder von Glück und Verlust

So herzzerreißend wie -erwärmend: „Black Shampoo“ spielen die Songs von anderen. An Ironie ist das Duo so wenig interessiert wie an Virtuosität.

Legende der US-Experimentalmusik: Zuvielfaltspinsel mit Elektroharke

Mit Banjo, verstärktem Gartengerät und unerschöpflichem Vorrat an Coverversionen: Eugene Chadbourne malt ein Panoramabild der schrägen Improvisation.

Neues Cover-Album von The Specials: Gespenster und Plagegeister

Auf ihrem Album „Protest Songs 1924–2012“ rekontextualisieren die Ska-Ikonen The Specials Wutklassiker in der tristen britischen Gegenwart.

Michaela Meise über den Anschlag vom 19. Februar: „Ausgerechnet in Hanau, dachte ich“

Die Musikerin hatte geglaubt, das Zusammenleben in ihrer Heimatstadt funktioniere gut. Zum Gedenken an die Opfer singt sie eine Version des Erkin-Koray-Songs „Cemalim“.

Hommage an Rockband Ton Steine Scherben: Poesie und Rebellion

Mit viel hanseatischer Prominenz verneigt sich das Album „Wir müssen hier raus!“ vor Rio Reiser. Es überzeugt nicht zuletzt durch stilistische Diversität.

Glenn Danzig covert Elvis Presley: Skelette im Kleiderschrank

US-Gruselrocker Glenn Danzig spielt ein Album mit gespenstischen Elvis-Coverversionen ein und beschwört damit den Geist des King of Rock'n'Roll.