taz.de -- Elvis Presley
Die Sängerin Cher gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Ein Gespräch über weibliche Idole und den sozialen Rückschritt in den USA.
In der hessischen Kurstadt Bad Nauheim kann man sich eine frische Meeresbrise gönnen. Und man bekommt dort Rock and Roll, immer mit Elvis im Blick.
Diäten gibt es viele, die meisten enden im Fiasko. Zum Glück haben sich auch echte Fachleute wie der späte Elvis mit dem Thema beschäftigt.
Sofia Coppola verfilmt das Leben von Priscilla Presley – der Frau des King of Rock. Auch Leere und Langeweile erhalten in „Priscilla“ gebührend Raum.
Lidokino 7: Bei den Filmfestspielen macht Woody Allen mit seinem neuen Film eine gute Figur. Sofia Coppola zeigt das Leiden von Priscilla Presley.
Von Gina Nazionale zum größten Wichser der Rockwelt in nur dreißig Zeilen. Und Paul lebt immer noch.
Baz Luhrmanns Spielfilm „Elvis“ geht es nicht darum, die Wahrheit über den King zu sagen. Er hat die sinnliche Geste des Rock’n’Roll im Blick.
„Be bop al lula“ oder „A-bop-bop-a-loom-op a-lop-bop-boom“? Eine dringend notwendige musiktheoretische Abhandlung.
US-Gruselrocker Glenn Danzig spielt ein Album mit gespenstischen Elvis-Coverversionen ein und beschwört damit den Geist des King of Rock'n'Roll.