taz.de -- Covid-19
Immer mehr Post-Covid-Betroffene bitten um Suizidhilfe. Es wird dringend Zeit, dass Auflärung zu der Krankheit in die Mitte der Gesellschaft rückt.
In Deutschland sind circa 1,5 Millionen Menschen von postinfektiösen Erkrankungen betroffen. Für deren Erforschung gibt es nun mehr Geld.
Fabian Fritz trat gerade eine Professur an, als er an Long Covid erkrankte. Heute bekommt der 38-Jährige Rente und kämpft gegen Stigmatisierung.
Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer hat die Berichterstattung großer Medienhäuser in der Pandemie untersucht. Die ausgewerteten Daten sind überraschend.
Die US-Künstlerin Park McArthur sitzt im Rollstuhl. Im Museum Abteiberg in Mönchengladbach gestaltet sie die Dinge ihres Alltags zu erhellender Kunst.
Nach dem Austritt der USA diskutiert die WHO über Sparpläne, denn es fehlen Milliarden. Deutschland will 10 Millionen Euro zusätzlich beisteuern.
Senegals Regierung bringt fünf Minister der Vorgängerregierung vor Gericht. Es geht um den Verbleib von Hilfsgeldern während der Covid-19-Pandemie.
Mit dem Abkommen sollen Virusausbrüche in Zukunft besser verhindert werden. Die Bestätigung der 194 Mitgliedsländer steht allerdings noch aus.
Niedersachsens FDP will der Jugend ins Netz folgen, weil diese unter fehlendem Sozialleben leide. Dabei ist die Lage laut Studien besser als gedacht.
Die bisher größte Langzeitstudie zu Long Covid bei Kindern und Jugendlichen ist erschienen. Sie beantwortet drängende Fragen zu den Folgen des Virus.
Im Reich der Mitte begann die Pandemie und wirkt weiter nach. Wirtschaftlich, politisch und ideologisch ist das Land ein anderes als vor der Pandemie.
Die Lehren aus der Ebola-Epidemie in Westafrika waren die Grundlage für die Pandemiebekämpfung von Covid, sagt der Biologe Christian Happi.
Ist die Verwendung verbotener NS-Symbole Ausdruck von Protest und damit legitim? Nein, urteilt Berlins Kammergericht im Fall eines Corona-Kritikers.
Die Gelder zum Aufbau der Wirtschaft nach der Pandemie wurde gerade mal zur Hälfte ausgezahlt. Das kritisiert der Europäische Rechnungshof.
Von Verschwörungsideologie durchdrungen: Wie es sich anfühlt, den Vater nicht mehr erreichen zu können, erzählt Ika Sterling in „Der Große Reset“.
Gesundheitsminister Lauterbach will die Namen in den Protokollen des Robert-Koch-Instituts zu Corona freigeben. Betroffene müssen zustimmen.
Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
Ein Berater der spanischen Sozialisten soll beim Vermitteln von Maskendeals gut verdient haben. Ähnliche Skandale gab es zuvor bei den Konservativen.
Alles Faulpelze und Simulanten? Georg Schomerus forscht zur Stigmatisierung von Menschen, die an den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung leiden.
Der Mainzer Konzern Biontech baut eine Impfstoffanlage in Ruanda. EU und Deutschland sprechen von Teamwork mit Afrika. Doch es bleiben Fragen offen.
Eine Dekanin an der Uni Bremen soll in den sozialen Medien Beiträge geteilt haben, die gegen Migrant*innen und die Coronapolitik hetzen.
In Neuseeland dürfte am Samstag eine sechsjährige Phase progressiver Politik enden. Meinungsumfragen sehen die National-Partei vorn.
Deutschland hat nichts mehr zu befürchten. Ein neues Motto ist die Rettung für die Ampel – und gegen die Spaltung der Gesellschaft.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gürtelrose und Corona – oder den Corona-Impfungen? Mediziner:innen beziehen Stellung.
Die neue Coronavariante Eris ist in Deutschland angekommen. Die Sorge vor einer neuen Welle wächst – dabei ist das Land nicht gut vorbereitet.
Indietronic war gestern. Das Trio Saroos polstert sein neues Album „Turtle Roll“ mit Gesang, Hooklines und Popappeal geschmackvoll auf.
Mit Corona rückte mRNA ins Rampenlicht, die Idee einer solchen Impfung stammt aus der Krebsforschung. Pandemie und Kampf gegen Krebs.
Nur noch Risikogruppen wird ein Booster empfohlen. Derweil wird an einem Impfstoff geforscht, der die Infektion selbst verhindert.
Um sich besser auf Notfälle vorzubereiten, veröffentlicht die ECDC einen Covid-19-Bericht. Dieser gibt einen Überblick über die langwierige Pandemie.
Auch im Krieg werden Menschen krank. Doch bei drohenden Raketenangriffen fahren keine Rettungswagen. Auch nicht bei schweren medizinischen Notfällen.
Mittlerweile weiß man, nicht jede Coronamaßnahme war sinnvoll. Österreichs Regierungschef versucht sich nun gegen „die da oben“ zu positionieren.
Die Coronapandemie hat bis heute Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Die Regierung beschloss deshalb am Mittwoch ein Maßnahmenpaket.
Indische Filme lockten vor der Pandemie Millionen ins Kino. Mit dem neuen Film von Star Shah Rukh Khan ist die Begeisterung abermals entfacht worden.
Amnesty International meldet Menschenrechtsverletzungen in Altenheimen in Spanien. Die Coronamaßnahmen 2020 seien nicht menschenwürdig gewesen.
Zum ersten Mal nach den Lockerungen Mitte Dezember veröffentlicht die chinesische Regierung Zahlen. Die Statistik umfasst nur in Krankenhäusern Gestorbene.
Neues aus Neuseeland: „Pure Blood“ – reines Blut – ist zur Zeit ein perfider Auswuchs der Anti-Vaxx-Bewegung in Aotearoa.
Die EU-Mitgliedsstaaten berieten über ein einheitliches Vorgehen gegen Coronazahlen in China. Im Gespräch sind eine Testpflicht und Abwasserkontrolle.
Chinas Übergang zum Leben mit dem Virus bringt das Land an seine Belastungsgrenzen, auch die Wirtschaft. Erst ab Frühjahr dürfte sich die Lage bessern.
Durchseuchen, Zigtausende sterben lassen, die Bevölkerung für dumm verkaufen: Darauf setzt Chinas Staatschef Xi. Und sein Plan könnte aufgehen.
Der Virologe Christian Drosten hat das Ende der Corona-Pandemie ausgerufen. Derzeit wäre Maskenfreiheit töricht, aber im Frühjahr sollte die Pflicht enden.
Wie wirkten sich Coronapandemie und der Krieg in der Ukraine auf Pop aus? Warum ist London Musikmetropole und was ist der Sad-Girl-Hype? 4 Rückblicke.
Seit dem Ende der „Null Covid“-Politik hat China keinen Todesfall gemeldet. Währenddessen laufen Krematorien in Peking auf Hochbetrieb.
Die Volksrepublik probt schrittweise Lockerungen für ein „Leben mit Covid“. Doch die Impfraten unter den Älteren sind zu niedrig.
Die Proteste gegen die Covid-Politik in China sind außergewöhnlich. Doch sie haben nicht die Kraft, dem Herrschaftssystem gefährlich zu werden.
Mit Polizeipräsenz und Einschüchterung versucht Peking, weiteren Protest im Keim zu ersticken. Die Coronapolitik Präsident Xis ist gescheitert.
Extreme Sterbezahlen an Weihnachten sind nicht in Sicht, obwohl andere Indikatoren leicht steigen. Anders als in den Vorjahren sinkt aktuell die Zahl der Corona-Toten.
Auch in Chinas Hauptstadt sind in der Nacht zu Montag Menschen durch die Straßen gezogen. Der Protest hat eine neue Dimension erreicht.
Erstmals seit sehr langer Zeit wagen Chinesen zu protestieren. Die Null-Covid-Politik dürfte fallen, doch Präsident Xis Macht ist nicht gefährdet.
In Schanghai und anderen Städten zieht es so viele auf die Straße wie seit Jahrzehnten nicht. Gefordert wird ein Ende von „Null Covid“ – und mehr.
In Notfall- und Grundversorgungszentren streiken Ärzte. Die konservative Landesregierung hat das öffentliche Gesundheitswesen stark ausgedünnt.