taz.de -- Berliner Stimmen

Der Hausbesuch: Bei ihm war viel Liebe und viel Tod

Dietmar Heddram wäre gerne Künstler geworden. Immerhin ist er jetzt Schauspieler für kleine Rollen. Und Liebender mit großem Schmerz.

Die Wahrheit: Die Krawallbraut

Tagebuch einer Gleichmütigen: Nach langem Leben fern rheinischer Heimat lässt sich Berlin aushalten unter dem alten Motto: „Jede Jeck is anders“.

Der Hausbesuch: Geschichte am Küchentisch

In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.

Landesarmutskonferenz: „Altes Kind mit neuem Namen“

Zur Veranstaltung „Wir kommen wählen“ sind wohnungslose Menschen und Berliner Politiker*innen zum Dialog im Berliner Hofbräu Wirtshaus gekommen.

Ugandische Autorin über Feminismus: „Jede Frau kämpft“

Jennifer Nansubuga Makumbis Roman „Die erste Frau“ wurde ins Deutsche übersetzt. Wir sprechen mit ihr über Feminismus, Tradition und Mittelschicht.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (9): „Ich will tanzen“

Die Schriftstellerin Sarah Schmidt hat mit dem Stricken angefangen und freut sich darauf, wenn die Berliner Clubs irgendwann wieder aufmachen.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (8): Bäume umarmen

Der Musiker und Wanderprediger Pastor Leumund hat sich in den Wald zurückgezogen, weil ihn die realdadaistischen Zustände sprachlos machen.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (7): Wenn das Techno-Patriarchat gewinnt

Livestreams interessieren im Moment eh niemanden, so der Berliner Konzertveranstalter Ran Huber. Doch wer weiss, wie das in ein paar Jahren aussieht.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (6): Die Lebensfreude ist auf Kurzarbeit

Die Berliner Comic-Zeichnerin, Künstlerin und Autorin Katharina Greve über das Fehlen von Überschwang und Überraschungen in Zeiten von Covid 19.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (5): Die Wucht des Theaters

Die Komponistin, Produzentin und Chorleiterin Barbara Morgenstern berichtet über ihre Arbeit an Musik- und Theaterprojekten in Zeiten von COVID-19.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (4): DJs im leeren Raum

Tobi Kirsch, DJ und Promoter, berichtet über musikalische Neuentdeckungen, seine neue Web-Radioshow und Auflegen in Zeiten von COVID-19.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (3): Begegnungen sind unersetzlich

Wagner Carvalho, künstlerischer Leiter des Ballhaus Naunynstraße, vermisst das geschlossene Thetaer und hofft auf neue Werte durch die Krise.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne (2): In wessem System?

Leere Säle, digitale Bühnen?: HAU-Intendantin Annemie Vanackere über den Theaterausfall der letzten Wochen und die Fragen, die er zum Vorschein bringt.

Berliner Stimmen aus der Quarantäne: „Wir vermissen unseren Club-Garten“

Mit dem Lockdown bleibt auch der Dancefloor des Clubs About Blank menschenleer. Doch das linke Kollektiv sieht auch Chancen in der Krise.