taz.de -- Hufeisentheorie

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Im tiefen Tal der Hufeisentheorie

In einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ macht der neue Kulturstaatsminister Weimer eine fragwürdige Verteidigung der Kunstoffenheit.

Unvereinbarkeitsbeschluss der Union: Überholter Symmetriezwang

Die Bedrohung durch die AfD ist einfach zu stark, um nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten – und die These dahinter war immer viel zu kurzsichtig.

CDU und Linkspartei: Die Befreiung vom Hufeisen

Der Unvereinbarkeitsbeschluss der Union, nicht mit den Linken zusammenarbeiten, wurde bislang blumig ausgelegt. Höchste Zeit, dass sich CDU und CSU vom Hufeisen befreien.

Kinder fragen, die taz antwortet: Links- und Rechtsextremismus, was …

… ist da eigentlich der Unterschied? Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Diese kommt von Terje, 9 Jahre alt.

Kritik am Verfassungsschutzbericht: CDU diskreditiert Linke Szene

Die CDU vermisst im Bremer Verfassungsschutzbericht den nicht gewaltorientierten Linksextremismus. Sie zielt auf die Delegitimation der Linkspartei.

Neuer Podcast über den Fall Lina E.: Fragen bleiben offen

Lina E. wird die Bildung einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Ein neuer Podcast bereitet die Story auf.

Wagenknecht-Auftritt im Bundestag: Schlimmer geht immer

Sahra Wagenknecht betreibt in ihrer Rede im Bundestag AfD-Rhetorik. Dass Teile der Linksfraktion applaudieren, zeigt deren Orientierungsverlust.

Montagsdemos der Linken: Dubiose Eigenprofilierung

Mit den Montagsdemos bringt Die Linke das Hufeisen selbst in die Diskussion. Stattdessen sollte sie sich besser auf ihre Kernaufgaben konzentrieren.

Rechtsextremismus und Hufeisen: Gegen den rechten Konsens

Bald jährt sich der rechtsextreme Anschlag von Hanau. In Berlin wird eine 17-Jährige rassistisch angegriffen. Doch kollektiv wird weiter weggeschaut.

Verschwörungstheorien in Corona-Zeiten: Erichs Rache

Rechts wie links mutmaßen Verschwörungstheoretiker, „die Medien“ schürten für Regierungen „Corona-Hysterie“. Grundwissen in Naturwissenschaften hilft.