taz.de -- Café
Sinem Ergun würde gerne ein Café eröffnen, aber so weit ist es noch nicht. Gerade versucht sie ihr Glück als Gastronomin in einem Eckhaus in Lindau.
Die Leibniz Universität Hannover will den von Studis selbst verwalteten Elchkeller einkassieren. Doch der hat Tradition und viele Unterstützer*innen.
Ein israelischer Luftangriff trifft das Al-Baqa-Café in Gaza-Stadt. Viele Zivilist:innen sterben, darunter Journalist:innen und Künstler:innen.
Im Lieblingscafé Gum herrscht blanke Aufregung: Irgendwas war mit Rudis SUV passiert. Der Lack war ab!
Martina Leisten ging mit einem Café pleite. Sie schrieb ein Buch über ihren Misserfolg. Heute macht sie einen Podcast – und coacht andere.
Im Café Gum, das „Central Perk“ der Wahrheit, ist mal wieder der Teufel los. Oder es geht mit dem zu, wenn man kein ordentliches Bier mehr bekommt.
Das „Kaffee zum Glück“ im brandenburgischen Schloss Trebnitz backt einen weg. Zugleich füllt es die deutsch-polnischen Beziehungen mit Leben.
Mit Gedichten, die von Ausgrenzung und Einsamkeit erzählen, hat die Literaturbühne „Das literarische Rondell“ am Mehringplatz eröffnet.
Im Gum ist wieder der Teufel los. Oder im Stadtrat von Rüsselsheim. Und wer waren noch mal Anna und Arthur? Finde es heraus.
Auch in Südkorea war 2020 frustrierend. Die Eindämmung von Corona gelingt aber besser, denn die Menschen begegnen der Gefahr als Kollektiv.
Melanie Bremecker betreibt in Bremen das Café „Marianne“. Ende September ist Schluss: Die Pandemie hat sie in die Knie gezwungen.
Eine auf den ersten Blick unschuldige Szene in einem Café. Wie in einem Song. Es wird Kaffee getrunken, Kuchen bestellt. Aber wer ist die Täterin?