taz.de -- Wuhan
Ungeheuerlich, wenn sich herausstellte, dass das Corona-Virus menschengemacht ist. Die Wissenschaft muss daraus ihre Lehren ziehen.
Hatte die Coronapandemie ihren Ursprung in der Natur oder im Labor? Virologe Christian Drosten ist überzeugt: China könnte für Klarheit sorgen.
Auch wegen Chinas Null-Covid-Strategie hat sich Designer Weng Xinyu von seiner Heimat entfremdet. Mit seiner Arbeit möchte er Haltung zeigen.
Liao Yiwus Roman „Wuhan“ beschreibt die desaströse Coronapolitik in China – und entwirft ein vielfältiges Bild eines autoritär regierten Landes.
China meldet die höchsten Infektionszahlen seit Wuhan – und reagiert erneut mit harten Lockdowns. In Shanghai konnte das bislang verhindert werden.
Die Metropole hat die Coronakrise überwunden. Doch fast jeder Bewohner trägt furchtbare Erinnerungen mit sich. Darüber zu sprechen ist unerwünscht.
Weil sie kritisch über die Pandemie berichtete, befindet sich die Journalistin Zhang Zhan in Haft. Seit mehreren Monaten ist sie im Hungerstreik.
China kämpft mit dem schwersten Infektionscluster seit dem Ausbruch der Pandemie in Wuhan. Millionen Bewohner werden durchgetestet.
Ein US-Bericht hat die Debatte über den Ursprung des Coronavirus wieder angefacht. Doch viele Fragen sind noch unbeantwortet.
Eine pseudowissenschaftliche Arbeit des Hamburger Nanophysikers Roland Wiesendanger über die Entstehung von Covid-19 sorgt weiter für Empörung.
In Wuhan warnte Li Wenliang als erster vor dem neuen Coronavirus. Dem Arzt wurde das verboten und er starb. Jetzt dient der Tote der Ehre der KP.
Das portugiesische Gesundheitssystem ist überlastet, ein Großteil des Pflegepersonals hat sich infiziert. Die Bundeswehr prüft aktuell, wie sie unterstützen kann.
Der Dokumentarfilm „76 Days“ zeigt die Arbeit des überlasteten Krankenhauspersonals in Wuhan – und erzeugt eine unaufdringliche Nähe.
Die Pandemie begann in Wuhan. Der Lockdown dort traf die Arbeitsmigrant:innen am härtesten. Ein Jahr später überwiegt die Zuversicht.
Nie wurden in Deutschland mehr Coronatote registriert, außerdem meldet das RKI 25.164 Neuinfektionen in den letzten 24 Stunden. Ein WHO-Team trifft in Wuhan ein.
Markus Söder fordert längeren und härteren Lockdown. Weniger Wintersportler in Sachsen. Michael Kretschmer räumt Fehler in der Coronapolitik ein.
In China lässt es sich fast genauso leben wie vor der Pandemie, mit Kneipenabenden und Konzerten. Die neue Freiheit ist indes schon wieder brüchig.
China hat die Bürgerjournalistin Zhang Zhan zu vier Jahren Haft verurteilt. Sie hatte über die Lage in Wuhan zu Beginn der Coronapandemie informiert.
Im einstigen Corona-Epizentrum herrscht wieder Normalität. Die chinesische Regierung nutzt die Erfolgsgeschichte für ihre Zwecke.
Einen Monat lang gab es offiziell keine neuen Corona-Fälle, nun bestätigt Wuhan sechs Infizierte – und lässt alle 11 Millionen Einwohner testen.
Über zwei Monate war Wuhan von der Außenwelt abgeschottet. Nun öffnet sich die Stadt wieder – zumindest schrittweise.
Beim Qingming-Fest am Sonntag galten in Wuhan weiche Ausgangssperren. Viele Familien erstellen virtuelle Gräber für ihre Verstorbenen.
Trauer in China, über 3.000 Tote im Iran, und der Berliner Senat bemüht sich um Aufklärung im mutmaßlichen Schutzmasken-Klau: Nachrichten zum Coronavirus.
In China scheint der Höhepunkt der Corona-Pandemie vorerst überwunden. Den Alltag beeinträchtigt sie allerdings weiter massiv.
Italien hat nun die meisten Corona-Todesfälle, Trump sagt G7 ab und in China soll es auch am zweiten Tag in Folge keine Neuinfektionen geben. Ein Überblick.
In Wuhan und der Provinz Hubei soll sich seit Mittwoch niemand mehr mit dem Coronavirus angesteckt haben. Australien und Neuseeland machen ihre Grenzen dicht.
Eine britische Studie kommt zu dem Ergebnis: China hätte die meisten Corona-Infektionen verhindern können, doch dann wurde konsequent gehandelt.
Drei Journalisten des „Wall Street Journal“ müssen China verlassen. Dabei haben sie mit den Vorwürfen gegen die Zeitung nichts zu tun.
1.700 weitere medizinische Helfer*innen haben sich angesteckt. Insgesamt gehen die Infektionen zurück – doch Apple spürt die wirtschaftlichen Folgen.
Wegen des Coronavirus leben ausländische Studierende in China unter Quarantäne. Drei Betroffene erzählen vom Ausnahmezustand.
Timo Balz, Professor in Wuhan, will nicht wegen des Virus nach Deutschland zurückkehren. Mit den Einschränkungen im Alltag kommt er gut klar.