taz.de -- Neue Osnabrücker Zeitung
LeserInnen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ haben eine Initiative gegründet. Sie werfen ihrer Lokalzeitung vor, immer rechtspopulistischer zu werden.
Der Chef des Städte- und Gemeindebundes André Berghegger fordert Pushbacks zur Migrationsbegrenzung. Sein Vize teilt das Ziel, nicht aber die Methode.
Steuert die NOZ nach rechts? Leserschaft und viele Mitarbeitende verunsichert die neue politische Ausrichtung – und intern rumort es kräftig.
Eine Anzeige in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erregt die Gemüter: Aufgegeben durch das eigene Druckhaus basht sie Grüne und SPD.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ kooperiert mit umstrittenen Medien, über den Kreml berichtet sie wohlwollend. In der Belegschaft wächst Unmut.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ vergibt ihre Preise für besonders gelungene Beiträge nur an Männer. Auch in der Chefredaktion gibt es keine Frau.