taz.de -- Luisa Neubauer
Die junge Generation wächst mit der Klimakrise auf und verliert dabei den Glauben an Veränderung. Dabei sind Utopien gerade bitter nötig.
Das taz lab verzeichnet 2025 einen Publikumsrekord. Einig war man sich darin: Machen statt Meckern ist auch für die Linke Trumpf.
In Berlin reden Minister*innen aus aller Welt über Geld und Klima-Ambitionen, immer mit Blick Richtung USA. Die EU zaudert bei ihrem CO₂-Ziel.
Wo sind nur die Klimakanzler*innnen hin? Luisa Neubauer erklärt, wie Klimaschutz zum Sündenbock geworden ist.
Am Donnerstag präsentierten die Aktivist*innen von Fridays for Future ihre Forderungen an die nächste Bundesregierung. Auch Los Angeles war Thema.
Unsere Kolumnistin hat den Wahlkampf in den USA begleitet. Ihre letzte Kolumne über die Stille in der Wahlnacht und wie es jetzt weitergehen muss.
Ausgerechnet im mittleren Westen der USA findet unsere Kolumnistin ein umweltbewusstes Amerika. Die Stadt Duluth wirkt politisch zerrissen.
Zwei verheerende Hurrikans drängen die Klimapolitik in den US-Wahlkampf. Die immer stärkeren Auswirkungen des Klimawandels lassen es nicht anders zu.
Kommt jetzt das „Bündnis Luisa Neubauer“? Und was macht eigentlich die ausgetretene grüne Jugend? Ein Insider-Bericht.
Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer ist enttäuscht von den Europawahl-Ergebnissen. Dennoch ist sie überzeugt: Die Menschen haben nach wie vor Interesse an Klimaschutz.
Die Klimaaktivistin spricht über das zivilgesellschaftliche Momentum. Und darüber, was den Kampf gegen den Klimawandel mit dem Kampf gegen Rechts verbindet.
In der deutschen Klimabewegung gibt es Streit: Der radikale Flügel kritisiert Luisa Neubauer für einen Post aus Dubai. Darin hatte sie den Kanzler gewürdigt.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer über die UN-Klimakonferenz, Greta Thunberg und die Frage, warum Klimapolitik in Deutschland so zäh ist.
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
Die Klimaaktivistin nimmt Abstand von internationalen Fridays-for-Future-Kanälen, auf denen antisemitische Inhalte geteilt wurden. Nun legt Greta Thunberg nach.
VertreterInnen klima- und sozialpolitischer Initiativen ziehen nach einem halben Jahr Schwarz-Rot eine erste Bilanz: Die fällt vernichtend aus.
Luisa Neubauer erklärt in einer Talkshow für „Fake News“, dass Deutschland mehr Elektrizität aus- als einführe. Das stimmt so nicht ganz.
Zweimal im Jahr Klimastreik und ab und zu eine Talkshow, war's das? Fridays for Future müssen sich auch mit sich selbst beschäftigen. Oder nicht?
Der Klimastreik der Fridays verschwendet nur Ressourcen, sie sind gescheitert. FFF brauchen die Taktiken von Ende Gelände und Letzter Generation.
Seit fünf Jahren ist sie das Gesicht der Klimabewegung. Mittlerweile scheinen die Klimaaktivisten ratlos. Wie will Luisa Neubauer das ändern?
Mit einer riesigen Pipeline will der Energiekonzern Total Erdöl in Ostafrika fördern. Umweltaktivisten warnen vor Umwelt- und Klimaschäden. Mit dabei: Luisa Neubauer.
In Niedersachsen wurde ein klimapolitischer Essay von Luisa Neubauer bei einer Abiprüfung verwandt. Nun raunt die CDU von Indoktrination. Geht's noch?
Wenn Politiker:innen von Zukunft und Zuversicht sprechen, meint das oft eher Floskeliges. Beim tazlab wurden sie trotzdem dazu befragt.
Robert Habeck und Saskia Esken, Harald Welzer, Igor Levit und viele andere kamen zum taz lab 2023. Nach vielen Diskussionen geht das Forum zu Ende.
FDP und SPD blockieren im Koalitionsausschuss eine klimafreundliche Politik. Die Bewegung geht auf die Straße. Sie ist wütend, aber auch ratlos.
Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert, dass der Volksentscheid von der Berlin-Wahl getrennt wurde. Trotz verfehltem Quorum sei die Mehrheit ein Erfolg.
Die Union bietet bei der Berlinwahl nur Äh und liegt trotzdem vorn. Und im Mutterland des Klassenkampfes bringt man eine halbe Million auf die Straße.
Der WDR-Rundfunkrat soll über Talkmaster Klamroth und Aktivistin Neubauer sprechen. Doch warum an der Bettwäsche des Paars schnüffeln?
Die Grünen haben sich auf einen fatalen Deal mit RWE eingelassen. Die Kohle unter Lützerath darf nicht verbrannt werden.
Der Kohleabbau unter Lützerath wird heftiger debattiert als jedes andere Thema. Aktivistin Luisa Neubauer liest der Parteiführung die Leviten.
Steckt hinter der hitzigen Debatte um längere AKW-Laufzeiten ein Generationenkonflikt? Wer das behauptet, lenkt vom eigentlichen politischen Streit ab.
Die Fridays-for-Future-Aktivistin findet ein „Provisorium“ mit einem Streckbetrieb der letzten Atomkraftwerke akzeptabel. Dass er wirklich nütze, hält sie für fraglich.
Der vehemente Protest der jungen Generation ist angesichts des Klimanotstands nachvollziehbar. Er sollte nicht billig abgetan werden.
Olaf Scholz spricht der Klimabewegung ihre Redlichkeit ab. Sie sei nicht an einer Diskussion interessiert. Richtig: Denn Klimakrise ist keine Meinung.
Bundeskanzler Scholz hat ziemlich sicher Klimaaktivismus mit dem Nationalsozialismus verglichen. Das ist ein Skandal, im Grunde ein Rücktrittsgrund.
Wenn der Koalition der gesellschaftliche Frieden in Deutschland wichtiger sei als die Menschen in der Ukraine, solle sie das sagen, fordert Neubauer.
Schüler:innen demonstrieren gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Neben der Solidarität mit den Opfern treibt sie auch die eigene Angst an.
In Berlin tagte die IG Metall. Dabei war auch Aktivistin Luisa Neubauer. Die will einen Schulterschluss von Klimabewegung und Gewerkschaft.
Die drei Fragen für 2022 lauten: Wie kommen wir durchs 21. Jahrhundert, wie kommen wir durch das Jahr – und wie kriegen wir das zusammen?
Ex-US-Präsident Barack Obama appelliert in Glasgow, das Tempo beim Kampf gegen die Klimakrise zu erhöhen – und preist die Aktivistin Luisa Neubauer.
In Glasgow kommen Klimaaktivist*innen aus aller Welt zusammen. Neben Protest geht es darum, sich persönlich zu treffen – oft zum ersten Mal.
Die Klimaproteste schrumpfen. Und jetzt? Manche in der Bewegung setzen auf radikaleren Protest – doch es gäbe einen anderen Weg.
Obwohl das Thema Klima viel Aufmerksamkeit bekommt, wird es die Wahl wohl nicht entscheiden. Was ist da schiefgegangen?
Um das Klima zu retten, reichen Appelle nicht. Deshalb muss Fridays for Future radikaler werden. Eine Antwort auf Luisa Neubauer und Carla Reemtsma.
Der CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen wehrt sich gegen den Vorwurf, er verbreite antisemitische Inhalte. Was ist tatsächlich dran?
Das Bundesverfassungsgericht erklärt das deutsche Klimagesetz für verfassungswidrig – und fordert „Entwicklungsdruck“ für klimaneutrale Lösungen.
Als Reaktion auf die Coronapandemie schalten viele in einen Gegenwartsmodus. Doch im Kampf gegen den Klimawandel müssen wir die Zukunft verteidigen.
Auch wenn die Coronapandemie den Klimawandel aus den Nachrichten verdrängt hat – er dauert an. Luisa Neubauer spricht in ihrem neuen Podcast darüber.