taz.de -- Martin Scorsese

Martin Scorsese feiert Filmemacher: Mit dem Enthusiasmus eines Kindes

Die Doku „Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger“ ist eine Liebeserklärung. Martin Scorsese spielt weit mehr als bloß den Erzähler.

Martin Scorsese im Berlinale-Gespräch: Die Schuhe sind bequem

Hollywood-Regie-Star Martin Scorsese bleibt beim Gespräch mit seiner britischen Kollegin Joanna Hogg bescheiden. Und schwärmt dann von seinen Schuhen.

Martin Scorseses neuer Film: Betrug an Indigenen

Um eine Mordserie an indigenen Menschen dreht sich „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese. Es ist sein zehnter Film mit Robert De Niro.

Die Sieger des Filmfestivals von Cannes: Der Wahrheit entgegen

Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.

Jahrestage in Nordirland und im Irak: Karfreitag und kein Ostersonntag

Die BBC arbeitet die Verstrickung des Geheimdiensts MI6 in den Nordirlandkonflikt und den Irakkrieg auf. Auch US-Regisseur Martin Scorsese ist nicht weit.

Martin Scorseses Film „After Hours“: New York nach Mitternacht

Grob unterschätzt oder zurecht fast vergessen? Das Hamburger Metropolis-Kino holt Martin Scorseses kafkaeske Komödie „After Hours“ aus dem Archiv.

Irritationen beim Taxifahren: Kann ja ein gefrusteter Travis sein

Es liegt auch am Namen, ob man im Taxi einfach die Stille genießen kann. Oder ob man mal wieder ein politisches Gespräch beginnen muss.

Netflix-Miniserie von Scorsese: Was man essen kann, ist keine Kunst

„Pretend It’s a City“ feiert die messerscharf komische New Yorker Autorin Fran Lebowitz. Regie führt ihr langjähriger Freund Martin Scorsese.

Plattform für Filmklassiker: Was schaut Martin Scorsese gerne?

Die Kinos sind immer noch geschlossen, aber die VOD-Plattformen noch lange nicht erschlossen. Der tazplan empfiehlt die gut kuratierte „La Cinetek“.

Neuer Scorsese-Film „The Irishman“: Der Fremde, der sich Vater nennt

Martin Scorseses Film „The Irishman“ ist eine nuancierte Dekonstruktion von Männlichkeit. Sein Hauptdarsteller Robert De Niro wird digital verjüngt.

Die Wahrheit: Schau mir in die Dinge, Kleines

Was ist Perfektion? Ein Fundstück nach zwanzig Jahren liefert im Assoziationsraum der Zitate aus der Filmwelt ein eher unperfektes Bild.