taz.de -- Susanne Hennig-Wellsow
Die Linke hat beschlossen, im Juni ihre komplette Führungsspitze neu zu wählen. Beim Parteitag soll es auch um Sexismus in den eigenen Reihen gehen.
Die Linkspartei liegt am Boden. Was sie nun braucht, ist eine personelle Neuaufstellung. Heißt: weniger alte Garde, mehr frische Gesichter.
Die Linke steckt in einem Sexismusskandal. taz-Recherchen zeigen: Vor den Vorfällen in Hessen gab es bereits Vorwürfe in Bayern.
Eine Linke und eine Grüne schieben die Familie vor, um ihren Rücktritt von politischen Ämtern zu rechtfertigen. Eine kontraproduktive Strategie.
Wenn es die Linkspartei nicht schafft, einen Ausweg aus ihren multiplen Krisen zu finden, ist sie endgültig Geschichte. Und das wäre ein Verlust.
Die Linkspartei befindet sich in einer Existenzkrise. Der neue #Metoo-Skandal hat die Lage verschärft -, doch die Probleme reichen weiter zurück.
Der Rücktritt der Chefin Hennig-Wellsow passt zum maroden Gesamtzustand der Partei. Vor allem personell muss sich die Linke neu aufstellen.
Susanne Hennig-Wellsow wollte die Linkspartei erneuern. Nun hat die Co-Vorsitzende der schwer kriselnden Partei überraschend ihren Rücktritt erklärt.
Die Co-Vorsitzende der Linkspartei gibt ihren Posten auf, wie sie auf Twitter mitteilt. Als einen Grund gibt sie den „Umgang mit Sexismus in den eigenen Reihen“ an.
Bewegungslinke und Klimaaktivist:innen treffen sich am Samstag. Sie möchten, dass die Linke sich künftig in den Dienst der Klimabewegung stellt.
Beim Jahresauftakt der Linkspartei ruft ihr Präsidentschaftskandidat Gerhard Trabert zum Widerstand gegen ungerechte und unsoziale Politik auf.
Laut Susanne Hennig-Wellsow hat die Linke das Potential, grüne Themen in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Außerdem möchte sie die individuelle Freiheit stärken.
Der Vorstand der Linken befürwortet eine Impfpflicht für Erwachsene. Außerdem werden mehr Impfteams und ein sozial abgefederter Lockdown gefordert.
Eine verpflichtende Impfung als Ultima Ratio – dafür plädiert nun Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow. Am Dienstag diskutiert der Parteivorstand.
Die Linkspartei hat mehr als zwei Millionen Stimmen verloren und die Fünf-Prozent-Hürde verfehlt. Jetzt sucht sie nach Erklärungen für das Desaster.
Die Linkspartei sucht nach einem Ausweg aus ihrer Krise. In ihrer Rede appelliert die Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow, sich zusammenzuraufen.
Die Spitzenpolitiker:innen der linken Parteien wollen die Union aus der Regierung vertreiben. Sind sie dazu auch bereit?
Die Linken-Co-Vorsitzende wird bei der Bundestagswahl kandidieren. Sie fordert Grüne und SPD auf, ernsthaft über eine Koalition nachzudenken.
Hennig-Wellsows Ahnungslosigkeit bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr offenbart die intellektuelle Schlampigkeit der linken Reformer bei diesem Thema.
Die Linke hat eine neue Spitze gewählt. Co-Chefin Susanne Hennig-Wellsow über Gemeinsamkeiten mit SPD und Grünen – und die Chancen, bald mitzuregieren.
Das Kräfteverhältnis in der Linken hat sich verschoben. Die Mitgliedschaft ist westlicher und jünger geworden. Das hat Auswirkungen.
Die Linkspartei weiß selbst nicht, ob sie regieren oder nur recht haben will. Einfacher kann man den Grünen den Weg zur Union nicht machen.
Die Linke hat eine neue Parteiführung. Die Delegierten wählten Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler. Mit überraschendem Ergebnis.
Beim Parteitag der Linken geht es nicht nur darum, wer die Partei künftig führt – sondern auch, in welche Richtung. Möchte sie künftig mitregieren?
Die Linkspartei ist auf das Wahljahr 2021 nicht gut vorbereitet. Ihr fehlt ein klares Programm, eine populäre Führung und die Aussicht auf Macht.
Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler sollen bald die Linke führen. Ein Gespräch über Regierungsbeteiligungen, Auslandseinsätze und Russland.
Wegen steigender Infektionszahlen hat die Linkspartei die Wahl der neuen Parteispitze abgesagt. Wann und wie die Vorstandswahlen nachgeholt werden, ist noch offen.
Die Spitzenkandidatin für den Linkenvorsitz Susanne Hennig-Wellsow schlägt vor, den Parteitag zu verschieben. „Gesundheitsschutz für alle geht vor.“
Auch unter neuer Parteispitze will Jörg Schindler Bundesgeschäftsführer bleiben. Schatzmeister Harald Wolf kandidiert ebenfalls wieder.
Susanne Hennig-Wellsow hat in Thüringen Chefinnenpotenzial bewiesen. Mit ihrer Kandidatur für den Linken-Vorsitz setzt sie viel aufs Spiel. Ein Porträt.
Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow kandidieren auf dem Parteitag für den Vorsitz. Aus Berlin kommt schon mal Beifall.
Eine weibliche Doppelspitze – oder doch lieber ein gemischtes Doppel? In der Linken bringen sich mögliche Kandidat:innen für den Vorsitz in Stellung.
In Kassel diskutierte die Linkspartei über ihre Rolle und stellte die Machtfrage: Wie will sie regieren – und wenn ja: mit wem?
Am Dienstag diskutiert Rot-Rot-Grün die Wahl des Ministerpräsidenten im März. Die Thüringer CDU sichert weiter Unterstützung zu.
Stundenlang suchten am Dienstagabend Rot-Rot-Grün und die CDU einen Ausweg. Zwei Vorschläge liegen auf dem Tisch. Mittwoch wird weitergeredet.
Rot-Rot-Grün will jetzt schnellstmöglich eine neue Regierung wählen, sagt die Thüringer Linkspartei- und Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow.
An diesem Mittwoch will sich Bodo Ramelow im Erfurter Landtag wieder zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Kann das gelingen?
Thüringens Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow denkt, dass die CDU auch mit der AfD abstimmt. Dennoch glaubt sie an die Wahl von Bodo Ramelow.
Linke, SPD und Grüne haben sich zu einem ersten Gespräch getroffen. Linken-Vorsitzende Hennig-Wellsow sagt: „Wir wollen zusammen weitermachen.“