taz.de -- deutsche Küche

Winterferienzeit ist Skiferienzeit. Sogar im Sauerland lässt es sich trefflich und wortgewandt die Piste runtertollen.

Im Emsland entsteht bei Haselünne ein kühn pazifistisches Pilotprojekt, das Konflikte ohne Verfallsdatum einfrieren soll.

Wer an US-amerikanisches Essen denkt, hat häufig Burger im Kopf. Zeit für einen Roadtrip, um ein paar kulinarische Lücken zu schließen.

Labskaus, Saumagen, Matschepampe: Über das Abstoßende als die gültige Konstante deutscher Nationalküche.

Zur Landtagswahl ein Hoch auf die niedersächsische Küche. Und eine Tour d'Horizon durch ihre Niederungen im Alltag zwischen Göttingen und Friesland.

Die Feststellung, dass deutsches Essen ungewürzt ist, kommt traditionell nicht gut an. Doch immerhin können wir nun im Supermarkt davon profitieren.

Spargel wird in der deutschen Küche oft falsch zubereitet. Ein Plädoyer gegen das Wasserbad und drei Rezepte für mehr Vielfalt.

Für alte Menschen, die nicht mehr selbst kochen, ist Essen auf Rädern oft die einzige Möglichkeit, an warmes Essen zu kommen. Ein Selbstversuch.

An der Zubereitung von Maultaschen scheiden sich schwäbische Geister. Unsere Autorin will's lernen – eigentlich von ihrer Mutter.

Im Frankfurter Lokalkolirit hat Grüne Soße einen festen Platz. Ganze sieben Kräuter müssen geschnippelt werden. Wie bereitet man sie richtig zu?

Manuela Rehn und Jörg Reuter wollen kulinarische Erinnerungen vor dem Vergessen retten. Ihr Kochbuch vereint Kesselknall und Hopseklöße.

Böse Überraschung: Wer einen Thermomix TM5 gekauft hat, bekommt nicht recht, wenn er sich von der Einführung des TM6 überfallen fühlt.

Vorweihnachtszeit – auch die Zeit für Nostalgie: Wenn Großmütter zum Beispiel wie früher Frankensteins Monster auf die Teller zaubern.

Ums Fleisch geht es bei einem Schnitzel hierzulande am allerwenigsten. Wir sollten nach Osten schauen: Von Japan lernen heißt panieren lernen.