taz.de -- US-Kunst
Das neue Musikvideo des Weltstars gleicht einem Fiebertraum. Das Landesmuseum Wiesbaden profitiert davon. Was haben nur alle mit dieser Ophelia?
Der legendär-verschrobene US-Singer-Songwriter Michael Hurley ist gestorben. Nachruf auf einen unorthodoxen Künstler.
Outsider Art ist in den USA beliebt. Sie verbindet auf spezifisch amerikanische Weise Kunst, Leben, Konsum. Eine Messe abseits von Politik und Markt.
Der Künstler Oscar Tuazon nimmt Rundkuppelbauten einer US-Aussteigerstätte als Vorbilder für polygonale Pavillons. Sie sind in Bielefeld zu sehen.
Veränderung braucht Räume, meint der Künstler Theaster Gates. Ein Gespräch über Soundarchive in Chicago und die Schwarze Madonna von Altötting.
Konzept, das auch ignoriert werden darf, und manchmal einfach Trance vor Publikum: Der Possehl-Kunstpreisträger Matt Mullican stellt in Lübeck aus.
Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine Werkschau der 86-jährigen Joan Jonas. Ein Gespräch über ihre Anfangszeit in New York.
Er senkte die Schwelle vom Atelier zur Straße, brachte Ironie ins Spiel der Skulptur. Claes Oldenburg war der Grübler der amerikanischen Pop-Art.
Die Kunst des Afroamerikaners Arthur Jafa ist unbequem und politisch. Im südfranzösischen Arles zeigt die private Fondation Luma seine Werke.
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin.
Die Reihe „Falling Apart Together“ aus dem n. b. k.-Videoarchiv zeigt Kurzfilme aus den USA der 60er, 70er und 80er, die heutige Wucht entfalten.
Die Geschichte ist umkämpft, Kunst und Künstler*innen mischen mit. Das zeigt die Ausstellung „Lost in America“ im Neuen Berliner Kunstverein.
Disney, Rockwell, Pollock, Warhol: Das klingt nach totem weißem Mann. Die Ausstellung „Amerika!“ in Hamburg eröffnet aber interessante Perspektiven.