taz.de -- Popgeschichte
Das neue Musikvideo des Weltstars gleicht einem Fiebertraum. Das Landesmuseum Wiesbaden profitiert davon. Was haben nur alle mit dieser Ophelia?
Der Netflixfilm „Kpop Demon Hunters“ über K-Pop und Girlpower geht viral. Die Musik ist der zentrale Star und stürmt weltweit die Charts.
Ein neuer Podcast zeichnet das Werk und Wirken des Schriftstellers und Musikers Leonard Cohen nach. Zu hören ist, was es kostet, ein Genie zu sein.
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
Die Sängerin Françoise Hardy war in den 60ern Teil der YéYé-Szene, ein Gegenentwurf zum Chanson. Sie vereinte alle verhauchte Sensibilität der Zeit.
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
„Testcard“ ist ein Magazin für Popgeschichte. Die neueste Ausgabe ist dem Rechtspop gewidmet, der sich zunehmend im Mainstream tummelt.
Taylor Swift ist die unbestrittene neue Queen of Pop, „Swifties“ bilden ein riesiges Fan-Universum. Unsere Autorin ist eine von ihnen.
Mit 83 Jahren ist die Rock-Legende Tina Turner gestorben. Weltweit zollen Musiker, PolitikerInnen und Fans der Musikikone jetzt ihren Respekt.
Pop-Chronist*innen müssen sich nicht nur jährlich aufs Neue für die aktuelle Musik begeistern, sondern auch die Weltpolitik dazu ins Verhältnis setzen.
25 Jahre nach seinem Tod erinnern Ausstellungen an den Künstler Heino Jaeger. Nachfahren wie Rocko Schamoni helfen bei der Wiederentdeckung mit.
Mysteriös, göttlich und unerreichbar – anlässlich seines 80. Geburtstages erzählen acht Künstler:Innen aus ihrem Leben mit Bob Dylan.
Haare machen die Musik: Eine kleine und wirklich an den Haaren herbeigezogene Berliner Popgeschichte, anlässlich des nächstmöglichen Friseurbesuchs.
Samstagabend und ich will zu Hause manipuliert werden, hier sofort was erleben. „Dann hör John Travolta und Olivia Newton-John“, sagte eine Freundin.
Zur Geschichte des New Yorker EC-Comic-Verlags ist ein Kompendium im Taschen Verlag erschienen. Ein Fest für Freunde von Trash und Populärkultur.
Marcus Liesenfeld versammelt auf der Compilation-Reihe „Too slow to disco“ das kalifornische Pendant zum New Yorker 70er-Disco-Sound: Yacht-Rock.
Endlich haben die Kinos wieder auf. Aber der Film ist gar nicht das Wichtigste. Sondern der Weg zum Kino und der Weg zurück. All die Abschweifungen…
The Everettes machen den Soul so, wie er in den Sechzigern zum Hit wurde. Den Retro-Vorwurf darf die Berliner Band locker als Kompliment nehmen.
Vor 30 Jahren hat die schwedische Sängerin Neneh Cherry ihr Debütalbum „Raw Like Sushi“ veröffentlicht – nun wird es mit einer Neuauflage geehrt.
„The Sex Revolts“ ist eine bahnbrechende freudianische Studie über Pop. Das Buch wurde endlich übersetzt und wird nun auf einer Lesetour vorgestellt.
Taylor Mac, Sänger und Dragqueen aus Kalifornien, erzählt und performt in Berlin eine kritische Geschichte der US-amerikanischen Unterhaltungsmusik.