taz.de -- keineA49

Die Klimaaktivistin, die nach Protesten inhaftiert wurde, hatte über Monate ihre Identität geheim gehalten. Nun wurde sie entlassen.

Nach der Rodung des Dannenröder Walds für die A49 in Hessen befürchten Aktivist:innen Wasserverschmutzung bei Extremwetter.

Die Besetzung des Dannenröder Forsts in Hessen ist aufgelöst. Der Protest gegen A49-Ausbau soll weitergehen.

Die Staatsanwaltschaft Gießen ermittelt gegen einen Polizeibeamten. Er soll den Sturz einer Waldbesetzerin verursacht haben.

Im Dannenröder Wald ist am Sonntag eine Person verletzt worden. Aktivist:innen werfen der Polizei vor, ein sicherndes Stahlseil gekappt zu haben.

Der Dannenröder Forst in Hessen wird für den Bau einer Autobahn geräumt. Aktivist*innen und Polizei liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel.

Ist der Ausbau der A 49 und die damit verbundene Rodung des Dannenröders Forsts nun beschlossene Sache oder nicht? Die Grünen überlegen noch.

Die Polizei beginnt Barrikaden und Baumhäuser im Dannenröder Forst zu beseitigen. Der Wald soll für den Ausbau der A49 weichen.

Im Streit über die A49 wird die Parteizentrale besetzt. In Hessen kommt es zu Verhaftungen. Die Rechtslage ist eindeutig.

Aktivist*innen von XR blockieren das Gebäude der Autobahnplaner. Für die A 49 soll der Dannenröder Forst gerodet werden.

Viele Fakten sprechen gegen eine Rodung des „Danni“. Aber es gibt mehr Gründe, diesen einzigartigen Mischwald zu retten. Zum Beispiel die Menschen.

Die A49 soll durch den Dannenröder Forst gebaut werden. UmweltschützerInnen haben ihn besetzt und müssen auch den grünen Umweltminister überzeugen.