taz.de -- Ordnungsamt
Im Rahmen des „World Clean Up Days“ lauern die Kippen-Cops in Berlin und verhängen Strafen. Ein Verwarngeld von 55 oder Bußgeld von bis zu 120 Euro.
Berlins Ordnungsämtern fehlen die Mitarbeiter, um Falschparken effizient zu ahnden. Die Grünen kritisieren die Untätigkeit des schwarz-roten Senats.
Auf der Schöneberger Hauptstraße ist der lang ersehnte geschützte Radstreifen fertig. Ob jetzt auch Busse zu ihrem Recht kommen, liegt am Ordnungsamt.
Seit dem Großbrand im April durchkämmen Behörden regelmäßig das Gewerbegebiet in der Billstraße. Die Stadt will das Vorkaufsrecht anwenden.
Zwei Reifen auf der Straße, zwei auf dem Gehweg: Diese Art zu parken will Bremen nach und nach unterbinden. Ein Bundesurteil steht derweil noch aus.
Die Bilanz des Kiezhausmeister-Projekts in Friedrichshain-Kreuzberg ist durchweg positiv. Die Finanzierung ist nur bis Jahresende gesichert.
In Bremen verklagen Anwohner*innen die Stadt, damit sie Maßnahmen gegen das Gehwegparken ergreift. Die Klage bewegt sich auf neuem Terrain.
Balkone sind Mangelware in der Heidelberger Altstadt. Eine Petition fordert nun, das Sitzen auf den Straßen zu legalisieren.
Im Supermarkt ist sie ein Muss, in kleinen Läden oder Imbissen nimmt man es mit der Maskenpflicht weniger genau. Kontrollen sind eher sporadisch.
Dienst fürs Vaterland: Immer mehr speziell ausgebildete staatliche Einsatzkräfte füttern die Empörung der Bevölkerung im Lockdown.
Das Ordnungsamt hat das Ordnungsamt verlassen, seine Sheriffs patrouillieren durch den Berliner Wedding, denn Ordnung muss sein!
Der Städte- und Gemeindebund will, dass Security-Firmen kontrollieren, ob die Coronaregeln eingehalten werden. Das stößt auf Kritik.
Einige Bezirke machen ihre Spielplätze entgegen Senatslinie zu, andere halten sie bewusst offen, erinnern aber an Einhaltung der Hygieneanforderungen.
Naturschutz in seiner konsequentesten Form: Wie ich einmal von Amts wegen totgeschlagen wurde und meine Existenz endlich einen Sinn bekam.